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22.08.2022
U.C.A. Aktiengesellschaft: Vorläufiges Halbjahresergebnis zum 30. Juni 2022

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U.C.A. erzielte im ersten Halbjahr 2022 ein Finanzergebnis aus Zins­erträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwen­dungen (insbesondere Veräußerungen) aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds in Höhe von TEUR 527 (Vj. TEUR 69). Die Erträge aus Beteiligungen betrugen TEUR 2 (Vj. TEUR 1.258).

Demgegenüber standen Gesamtkosten, saldiert mit sonstigen betrieb­lichen Erträgen, in Höhe von TEUR 220 (Vj. TEUR 215). Erträge oder Aufwendungen aus der Neubewertung von Beteiligungen oder zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds wurden nicht erfasst. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern beträgt somit TEUR 309 (Vj. TEUR 1.112).

Die freie Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehal­tener liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen zum letzten Bilanzierungsstichtag (31.12.2021) bzw. zu Einstands­kursen) lag zum 30.6.2022 bei rd. EUR 7,4 Mio.

13.05.2022
U.C.A. Aktiengesellschaft: Endgültiges Ergebnis zum 31. Dezember 2021 nach HGB

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Die U.C.A. AG erzielte - nach Berücksichtigung etwaiger Ab- bzw. Zu­schreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2021 saldiert einen Gewinn aus Beteiligungen in Höhe von TEUR 2.422 (Vj. TEUR 3.144). Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sons­tigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wert­papieren beträgt TEUR 728. Daneben fielen sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 25 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamt­kosten von TEUR 506. Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 13 fiel ein Jahresüberschuss von TEUR 2.656 (Vj. TEUR 2.455) an. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehalte­ner, liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 6,0 Mio.

Gewinnverwendungsvorschlag

Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 3.248.777,34 wie folgt zu verwenden:
  1. Verteilung an die gewinnberechtigten Aktionäre durch Ausschüt­tung einer Dividende von EUR 3,00 je dividendenberechtigter Stückaktie, zahlbar am 12. Juli 2022: EUR 1.869.843,00
  2. Vortrag auf neue Rechnung: EUR 1.378.934,34.

Bei Annahme des Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat gilt für die Auszahlung der Dividende Folgendes:

Da die Dividende für das Geschäftsjahr 2021 in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuer­gesetzes (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solida­ritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungs­möglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung mindert nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuer­lichen Anschaffungskosten der Aktien.

27.04.2022
U.C.A. Aktiengesellschaft: Vorläufiges Ergebnis zum 31.12.2021

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Die U.C.A. AG erzielte - nach erster Berücksichtigung etwaiger Ab- bzw. Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2021 saldiert einen Gewinn aus Beteiligungen in Höhe von TEUR 2.422. Das Finanzergeb­nis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 728. Daneben fielen sonstige betriebliche Erträge in Höhe von TEUR 25 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 506. Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 13 fiel ein vorläufiger Jahresüberschuss von TEUR 2.656 (Vj. TEUR 2.455) an. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehalte­ner, liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 6,0 Mio.

21.01.2022
U.C.A. AG beteiligt sich an der Unternehmerholding AndCompany GmbH

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Eine von der Rigeto Unternehmerkapital GmbH ("Rigeto") beratene In­vestorengruppe hat die Unternehmerholding AndCompany GmbH ge­gründet. Unter dem Dach der AndCompany entsteht ein Netzwerk von sich ergänzenden Unternehmen, welche hochwertige Software-Entwick­lung sowie Digital- und IT-Services mit Schwerpunkt auf die DACH Re­gion anbieten. In einem ersten Schritt hat AndCompany die ion2S GmbH mit Sitz in Darmstadt vollständig übernommen.

Die ion2s ist in den vergangenen Jahren dynamisch gewachsen und unter die 50 größten Digital-Manufakturen in Deutschland aufgestiegen. Mit etwa 80 Mitarbeitenden werden hochkomplexe Digitalisierungslösun­gen, Web-Portale, eShops und Saas-Anwendungen für Großunterneh­men sowie Kunden des gehobenen Mittelstands entwickelt. Von der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen mitsamt Einbindung in die bestehende Applikationsarchitektur (ERP, CRM etc.) bis hin zu Open Source Webentwicklung mit CMS-Lösungen (TYPO3 etc.), Shop und Headless Lösungen (Contentful, Spryker), wird das gesamte technolo­gische Spektrum abgedeckt.

AndCompany ermöglicht erfolgreichen IT-Unternehmern die enge Zu­sammenarbeit mit sich ergänzenden Schwesterunternehmen. Den ge­meinsamen Kunden kann ein komplettes Leistungsspektrum angeboten werden: von der Digitalisierung der Endkunden-Schnittstelle über die intelligente Nutzung des Datenschatzes jedes Unternehmens bis hin zur Entwicklung skalierbarer und hochperformanter Dienste. Den zur And­Company gehörenden IT-Unternehmern werden zentrale Dienste wie Personalgewinnung und -entwicklung zur Verfügung gestellt. Die Grup­penzugehörigkeit ermöglicht den Unternehmen, ihr Spezial-Know-How bei den Kunden von Schwesterunternehmen anzubieten ("Land and Expand"). Zudem bietet AndCompany eine hochattraktive Übergangs- und Nachfolgeregelung bzw. einen lukrativen Exit-Kanal für die verkau­fenden Unternehmer.

17.01.2022
U.C.A. AG beteiligt sich mit rd. 1% an dem Search Fund von Vonzeo Capital

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Vonzeo Capital wurde 2017 mit Büros in Barcelona und Vancouver ge­gründet und ist als Search Fonds Investor in Europa, Lateinamerika und Nordamerika tätig. Vonzeo Capital war der erste institutionelle Investor seiner Art außerhalb der USA.

Search Fonds erwerben Minderheitsbeteiligungen an Kleinst-/Kleinunter­nehmen (Umsatz < 50 Mio. USD, EBITDA > 1 Mio. USD) und treiben das Wachstum mit Unterstützung einer starken Geschäftsführung und Vor­ständen voran. Dies hat seit 1984 zu historischen Renditen über 30% geführt.

Vonzeo investiert in "Unternehmertalente" der nächsten Generation, die ein Unternehmen erwerben, ausbauen und verkaufen wollen. Dazu finanziert Vonzeo die Suche, stellt das Kapital für die Akquisition zur Ver­fügung, begleitet die Unternehmertalente, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen und hilft diesen beim Ausstieg.

Das Vonzeo-Team wird von Herrn Jan Simon und Herrn Kristoff Pue­linckx geleitet, die beide verfügen über 20 Jahre Erfahrung bei führenden internationalen Investmentbanken und Unternehmensberatungsfirmen. Jan Simon war unter anderem bei Salomon Brothers, Merrill Lynch und Goldman Sachs tätig. Kirstoff Puelinckx arbeitete bei Delta Partners Group (Mitbegründer), Ernst & Young, Oliver Wyman und Tennium (Mit­begründer).

Vonzeo ist bestrebt, in Unternehmen mit stark wiederkehrenden Umsatz­modellen, oft in wachsende Nischenbranchen zu investieren. Typischer­weise bieten Search Fonds eine Lösung für Nachfolgeregelungen und erwerben nach erfolgreicher Suche gut aufgestellte Unternehmen zu günstigen Bewertungen.

Tiefgreifende Verbindungen innerhalb des globalen MBA-Ökosystems bieten einen hervorragenden Zugang zu "Unternehmer-Talenten" der nächsten Generation.

Fonds I (USD 25 Mio. Zusagen, 2017) hat 55 Searcher finanziert und 16 Übernahmen abgeschlossen (bis 2023 werden insgesamt ca. 30 bis 2023 erwartet). USD 14 Mio. wurden bisher in die Suchen und Übernah­men investiert. Das Portfolio hat seinen Schwerpunkt (ca. 76%) in den Sektoren Gesundheitswesen, Dienstleistungen, Software und Technolo­gie.

Fonds II: Zielverpflichtungen: USD 50-60 Millionen. USD 35 Mio. von Partnern, Freunden und Familie aus Fonds I. GP-Engagement: Mindes­tens 5%. 23 Searcher wurden finanziert, eine Übernahme abgeschlos­sen. Es wird erwartet, dass ca. 80 Suchvorgänge finanziert werden und ca. 50 Übernahmen stattfinden werden.

14.01.2022
U.C.A. AG hat sich an der inopla GmbH, Düsseldorf beteiligt

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Die inopla GmbH wurde 2008 gegründet und bietet Cloud-Telefonanla­gen und Automatic-Call-Distribution-Systeme (ACD) für den deutschen Mittelstand an. Die inopla Cloud-Telefonanlage ist hoch skalierbar und ermöglicht eine orts- und endgeräteunabhängige Nutzung, intelligente Anrufsteuerung, eine best-in-class Integration von Microsoft Teams so­wie zahlreiche Schnittstellen zu z.B. CRM-Systemen wie Zoho und MS Dynamics. Die Cloud-ACD ermöglicht die effiziente teaminterne Vertei­lung von Anrufen in Call- und Service-Centern. Die Produkte von inopla sind tief in die Prozesse der Kunden integriert und ermöglichen es, Workflows effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

Mit einer aktiven Kundenbasis von >2.000 Kunden gilt inopla als der Anbieter mit der umfangreichsten Funktionalität und dem besten Preis-Leistungsverhältnis in ihrem Kundensegment. Umsatz und Kundenbasis sind in den letzten Jahren schnell gewachsen. Die anhaltende "Cloud­ifizierung" der B2B-Telekommunikation wird getrieben durch Trends zu dezentralem Arbeiten und höherer Flexibilität, Kosteneinsparungen so­wie eine zunehmende Orientierung der Unternehmen hin zu höherer Kundenzufriedenheit und Nachhaltigkeit.

An den beiden Standorten Düsseldorf und Kölln-Reisiek werden aktuell über 20 Mitarbeiter beschäftigt. Die beiden Gründer haben sich im Zuge der Transaktion rückbeteiligt und werden die Geschäfte mittelfristig fortführen mit dem Ziel, gemeinsam mit Rigeto eine Nachfolgeregelung zu etablieren. Im Zuge dessen soll umfassend in das weitere Wachstum des Unternehmens investiert werden. Im Vordergrund stehen der Aus­bau der Vertriebs- und Marketingorganisation, die Weiterentwicklung des Produktportfolios und die Verbreiterung der Organisation. Dabei wird Rigeto seine langjährige Erfahrung beim Ausbau erfolgreicher, etablierter B2B- Geschäftsmodelle mit einbringen.

25.08.2021
U.C.A. Aktiengesellschaft: Vorläufiges Halbjahresergebnis zum 30. Juni 2021

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U.C.A. erzielte im ersten Halbjahr 2021 ein Finanzergebnis aus Zinser­trägen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen (insbesondere Veräußerungen) aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpa­pieren und Fonds in Höhe von TEUR 69 (Vj. TEUR - 56). Die Erträge aus Beteiligungen (insbesondere aus Veräußerungen) betrugen TEUR 1.258 (Vj. TEUR 1.998).

Demgegenüber standen Gesamtkosten saldiert mit sonstigen betriebli­chen Erträgen von TEUR 215 (Vj. TEUR 236). Erträge oder Aufwendun­gen aus der Neubewertung von zur Geldanlage gehaltenen Wertpapie­ren und Fonds wurden nicht erfasst. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern beträgt somit TEUR 1.112 (Vj. TEUR 1.706).

Die freie Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehal­tener liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen (31.12.2020) bzw. zu Einstandskursen) liegt bei rd. EUR 8,1 Mio.

26.07.2021
Beteiligung an der Pflegehelden Franchise GmbH und Pflegehelden Pflegedienst GmbH

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Die U.C.A. AG hat sich an der Pflegehelden Franchise GmbH und Pflegehelden Pflegedienst GmbH ("Pflegehelden Gruppe") mit Sitz in Hamburg und Itzehoe beteiligt. Die Pflegehelden Franchise GmbH ist eine der führenden digitalen Plattformen im Pflegemarkt und ist als Fran­chisegeber mit über 50 Franchisepartnern in ganz Deutschland aktiv. Das konstant wachsende Unternehmen hat sich auf die Vermittlung von Pflegekräften für die würdevolle Betreuung im eigenen Zuhause spezia­lisiert.

Die > Pflegehelden Gruppe ist eine schnell wachsende, digitale Plattform im Bereich der häuslichen Pflege. Die Gruppe besteht aus unterschied­lichen Segmenten. Die Pflegehelden Franchise GmbH betreibt im Kern­geschäft die Vermittlung von osteuropäischen Pflegekräften für die wür­devolle Betreuung und Pflege im eigenen Zuhause. Unter der Marke "Pflegehelden" tritt das Unternehmen hierbei als Franchisegeber für seine über 50 Franchisepartner vor Ort in ganz Deutschland auf.

Unter der Marke "Ost-Profi" ist das Unternehmen in der Direktvermittlung an den Endkunden aktiv. Die komplette Plattform ermöglicht einen hoch­automatisierten, kundenfreundlichen Prozess und wird dabei durch ein proprietäres ERP System unterstützt. Im dritten Segment werden über die Pflegehelden Pflegedienst GmbH Pflegeleistungen über ausgebildete Pflegekräfte direkt an Endkunden erbracht.

Die Pflegehelden Gruppe ist mit über 3.000 aktiven Kunden ein führen­der Anbieter im Markt für die betreute Pflege zuhause. Über die Fran­chisenehmer und Vermittlungsagenturen betreut die Gruppe einen Sys­temumsatz von über 100 MEUR und ist damit ein nicht unerheblicher Marktteilnehmer für die Pflege in Deutschland.

Die Pflegehelden Gruppe wurde 2005 von Philip Walter und Martin Wysocki gegründet, im Jahr 2010 wurde begleitend das Franchisemodell hierzu eingeführt.

An den beiden Standorten Hamburg und Itzehoe wurden zuletzt über 30 Mitarbeiter beschäftigt.

Es wird weiterhin umfassend in das weitere Wachstum der Gruppe investiert, hierzu ist u.a. die stete Weiterentwicklung der Dienstleistung für die Vermittlung der Pflegekräfte, der Ausbau der Kundengewinnung, die Ausweitung des Managementteams sowie die Gewinnung weiterer Franchisepartner vorgesehen.

13.05.2021
U.C.A. Aktiengesellschaft: Endgültiges Ergebnis zum 31. Dezember 2020 nach HGB

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Die U.C.A. AG erzielte in 2020 einen Gewinn aus Beteiligungen (nach Saldierung mit entsprechenden Verlusten) in Höhe von TEUR 3.115 (Vj. TEUR 413). Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehal­tenen Wertpapieren beträgt - TEUR 130. Daneben fielen sonstige be­triebliche Erlöse in Höhe von TEUR 22 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 540. Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 12 fiel ein Jahresüberschuss von TEUR 2.455 (Vj. TEUR 568) an. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 7,3 Mio.

Gewinnverwendungsvorschlag
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 2.586.988,26 wie folgt zu verwenden:
  1. Verteilung an die gewinnberechtigten Aktionäre durch Ausschüt­tung einer Dividende von EUR 3,20 je dividendenberechtigter Stückaktie, zahlbar am 6. Juli 2021: EUR 1.994.499,20
  2. Vortrag auf neue Rechnung: EUR 592.489,06.

Bei Annahme des Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat gilt für die Auszahlung der Dividende Folgendes:

Da die Dividende für das Geschäftsjahr 2020 in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuerge­setzes (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, er­folgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidari­tätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmög­lichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung mindert nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen An­schaffungskosten der Aktien.

30.04.2021
U.C.A. Aktiengesellschaft: vorläufiges Ergebnis zum 31.12.2020

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Die U.C.A. AG erzielte - nach erster Berücksichtigung etwaiger Ab- oder Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2020 einen Gewinn aus Beteiligungen (nach Saldierung mit entsprechenden Verlusten) in Höhe von TEUR 3.115. Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt - TEUR 130. Daneben fielen sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 22 an. Demgegen­über standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 540. Unter Berück­sichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 12 fiel ein vorläufiger Jahres­überschuss von TEUR 2.455 (Vj. TEUR 568) an. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 7,3 Mio.

04.08.2020
U.C.A. Aktiengesellschaft: Vorläufiges Halbjahresergebnis zum 30. Juni 2020

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U.C.A. erzielte im ersten Halbjahr 2020 ein Finanzergebnis aus Zinser­trägen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen (insbesondere Veräußerungen) aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpa­pieren und Fonds in Höhe von TEUR - 56 (Vj. TEUR 297). Die Erträge aus Beteiligungen (einschließlich Veräußerungen) saldiert mit vorläufigen Abwertungen (um der außerordentlichen wirtschaftlichen Unsicherheit aufgrund der Corona-Krise Rechnung zu tragen) betrug TEUR 1.998 (Vj. TEUR 0).

Demgegenüber standen Gesamtkosten saldiert mit sonstigen betriebli­chen Erträgen von TEUR 236 (Vj. TEUR 239). Erträge oder Aufwendun­gen aus der Neubewertung von zur Geldanlage gehaltenen Wertpapie­ren und Fonds wurden nicht erfasst. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern beträgt somit TEUR 1.706 (Vj. TEUR 58).

Die freie Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehalte­ner liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen zum 31.12.2019 bzw. zu Einstandskursen) liegt bei rd. EUR 8,6 Mio.

15.04.2020
U.C.A. Aktiengesellschaft: Endgültiges Ergebnis zum 31. Dezember 2019 nach HGB

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Die U.C.A. AG erzielte in 2019 einen Gewinn aus Beteiligungen (nach Saldierung mit entsprechenden Verlusten) in Höhe von TEUR 413 (Vj. Verlust TEUR - 820). Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 677 (Vj. Verlust TEUR - 349). Daneben fielen sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 18 (Vj. TEUR 54) an. Demgegenüber standen betriebliche Ge­samtkosten von TEUR 528 (Vj. TEUR 584).

Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 12 (Vj. TEUR 11) wurde ein Jahresüberschuss von TEUR 568 (Vj. Jahresfehlbetrag TEUR - 1.710) erzielt. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 6,0 Mio (Vj. EUR 6,5 Mio).

Gewinnverwendungsvorschlag

Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 568.181,42 wie folgt zu verwenden:
  1. Verteilung an die gewinnberechtigten Aktionäre durch Ausschüt­tung einer Dividende von EUR 0,70 je dividendenberechtigter Stückaktie, zahlbar am 9. Juli 2020: EUR 436.296,70
  2. Vortrag auf neue Rechnung: EUR 131.884,72.

Bei Annahme des Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat gilt für die Auszahlung der Dividende Folgendes:

Da die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuerge­setzes (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, er­folgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidari­tätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmög­lichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung mindert nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen An­schaffungskosten der Aktien.

16.03.2020
U.C.A. AG veräußert erfolgreich Beteiligung an WOW Tech an CDH

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Die in Singapur ansässige Einheit für grenzüberschreitende Investitionen von CDH Investments hat eine bedeutende Beteiligung an der WOW Tech Gruppe erworben. Das Management der WOW Tech Group und weitere Gesellschafter, beraten von Rigeto Unternehmerkapital, bleiben Anteilseigner der WOW Tech Group und besetzen weiterhin strategische und operative Funktionen.

Die WOW Tech Group, mit Hauptsitz in Berlin sowie Büros in Kanada, den USA und Hongkong, ist ein weltweit führender Anbieter, der sich auf die Herstellung, Entwicklung und Vermarktung von hochwertigen Produk­ten in den Bereichen Intimgesundheit und "Sensual Wellness" speziali­siert hat. Die Marken der WOW Tech Group sind in 60 Ländern erhält­lich.

CDH Investments, 2002 gegründet, ist eine Private Equity Investment­gesellschaft mit Büros in Singapur, Hongkong und Peking, die mit über 150 Unternehmen aus der Konsumgüter- und Gesundheitsindustrie zusammenarbeitet, von denen die meisten in ihren jeweiligen Märkten weltweit führend sind.

"In den letzten Jahren hat WOW Tech intensiv daran gearbeitet, enge Beziehungen mit Händlern weltweit aufzubauen und ein zuverlässiger und vertrauenswürdiger Partner zu werden. Mit CDH haben wir einen Investor gefunden, der dieses Streben nach Exzellenz bei unseren Produkten und Dienstleistungen mit uns fortsetzen möchte. Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf die weitere Entwicklung von WOW Tech", sagt Johannes von Plettenberg, Gründer und CEO der WOW Tech Group.

10.03.2020
U.C.A. Aktiengesellschaft: Vorläufiges Ergebnis zum 31.12.2019

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Der U.C.A. AG entstand - nach erster Berücksichtigung etwaiger Ab- oder Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2019 ein Gewinn aus Beteiligungen (nach Saldierung mit entsprechenden Verlusten) in Höhe von TEUR 413. Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 677. Daneben fielen sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 18 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 528.

Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 12 fiel ein vorläufiger Jahresüberschuss von TEUR 568 (Vj. Jahresfehlbetrag TEUR -1.710) an.

Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 6,0 Mio.

06.08.2019
U.C.A. Aktiengesellschaft: Vorläufiges Halbjahresergebnis zum 30. Juni 2019

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U.C.A. erzielte im ersten Halbjahr 2019 ein Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren in Höhe von TEUR 297 (Vj. TEUR 133). Demgegenüber standen Gesamtkosten saldiert mit sonstigen betrieblichen Erträgen von TEUR 239 (Vj. TEUR 258). Erträge oder Aufwendungen aus Beteiligungen bzw. der Neubewertung von Wertpapieren wurden nicht erfasst. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern beträgt somit TEUR 58 (Vj. Verlust von TEUR 125).

Die freie Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen zum 31.12.2018 bzw. zu Einstandskursen) liegt bei rd. EUR 6,2 Mio.

30.04.2019
U.C.A Beteiligung an Upside Co-Invest 2019 GmbH – erste Beteiligung

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Die IRS Gruppe ist mit 120 stationären Standorten führender Dienstleister in den Bereichen Karosserie- und Lackierarbeiten, Smart Repair, Reparatur von Hagelschäden sowie Fahrzeugrestaurierung und Felgenreparaturen in Deutschland, Dänemark und Schweden. Das Unternehmen deckt ein breites Spektrum von Kunden ab, darunter Autohändler, Flottenbetreiber, Leasinggesellschaften, Versicherungen und Privatkunden. Die Gruppe beschäftigt mehr als 1.800 Mitarbeiter und erwirtschaftete in 2018 einen Umsatz von rund 155 Millionen Euro. Die neue Finanzierungsstruktur wird es der IRS-Gruppe ermöglichen, den nordeuropäischen Markt rasch zu konsolidieren. In naher Zukunft wird ein Wachstum von 5-10 neuen Standorten pro Jahr angestrebt, um einen Umsatz von mehr als 300 Millionen Euro zu erwirtschaften.

28.03.2019
U.C.A. Aktiengesellschaft: Vorläufiges Ergebnis zum 31.12.2018

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Nach erster Berücksichtigung etwaiger Ab- oder Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien

München (pta005/28.03.2019/07:00) - Der U.C.A. AG entstand - nach erster Berücksichtigung etwaiger Ab- oder Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2018 ein Verlust aus Beteiligungen (nach Saldierung mit entsprechenden Erträgen) in Höhe von TEUR -820. Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR -349. Daneben fielen Umsatz- und sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 54 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 584.

Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 11 fiel ein vorläufiger Jahresfehlbetrag von TEUR -1.710 (Vj. Jahresüberschuss TEUR 425) an.

Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 6,5 Mio.

29.08.2018
Die U.C.A. AG hat sich mit rd. 3,7 % an der Siccum-Gruppe beteiligt

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Die U.C.A. AG hat sich im Rahmen des Mehrheitserwerbs einer Investorengruppe im 3. Quartal 2018 mit rd. 3,7 % an der SICCUM-Gruppe (bestehend aus der SICCUM Trocknungs GmbH und der Vitrum Verwaltungs GmbH), einem führenden Dienstleister für die Trocknung, Reinigung und Sanierung von Wasser-, Brand- und Schimmelschäden für Immobilien in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, beteiligt. SICCUM bietet seinen Kunden die zügige und fachgerecht ausgeführte Sanierung von Brand-, Wasser- und Schimmelschäden. Das Unternehmen betreibt mit 35 Mitarbeitern sechs Standorte in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Der Fokus liegt dabei auf kleinen Schäden bis 5 TEUR.

27.08.2018
U.C.A. Aktiengesellschaft: Vorläufiges Ergebnis zum 30. Juni 2018

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Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

München (pta026/27.08.2018/14:00) - U.C.A. erzielte im ersten Halbjahr Erlöse von TEur 29 (Vj. TEur 37). Der Saldo aus Zinserträgen und Zins­aufwendungen sowie Veräußerungen von Wertpapieren beträgt TEur 133 (VJ. TEur 339). Demgegenüber entstanden Gesamtkosten von TEur 287 (Vj. TEur 303). Das vorläufige Ergebnis vor Steuern weist einen Verlust von TEur 125 aus (Vj. Überschuss von TEur 73). Die freie Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen zum 31.12.2017 bzw. Einstands­kursen) liegt bei rd. Eur 7,7 Mio.

Die U.C.A. Gruppe hält Mitte 2018 sechs direkte Unternehmensbeteili­gungen. U.C.A. wird neben einer gezielten Exit-Strategie ihres Portfolios selektiv neue Beteiligungsmöglichkeiten eingehen.

22.06.2018
aovo mit signifikantem Ergebnissprung beim Jahresüberschuss auf rd. T€ 481

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Hannover, 21. Juni 2018 – Der Aufsichtsrat der aovo Touristik AG hat in seiner heutigen Sitzung den testierten Jahresabschluss der Gesellschaft festgestellt und gebilligt. Der Jahresüberschuss nach Steuern verbesserte sich auf 481.000 EUR (Vorjahr -324.000 EUR). Bedingt durch die deutlich über den Erwartungen liegende Ergebnisentwicklung weist die aovo Touristik AG zum Jahresende 2017 wieder ein positives Eigenkapital in Höhe von rund 53.000 EUR (Vorjahr -428.000 EUR) auf.

Der Jahresabschluss der Gesellschaft wird voraussichtlich im Juli 2018 auf der Homepage unter www.aovo.de veröffentlicht.

Über aovo Touristik AG:
Die 2000 gegründete aovo Touristik AG ist mit bislang mehr als 850.000 verkauften Reisen bei mehr als 2 Millionen Reisenden einer der führenden Nischenreiseveranstalter in Deutschland. Das börsennotierte Unternehmen fokussiert sich auf die Konzeption von Paket- und Bausteinlösungen für Erlebnisreisen und Kurzurlaube in unterschiedlichen Themenfeldern wie Kultur, Event, Wellness oder Feinschmeckerei. Regionaler Schwerpunkt von aovo Touristik sind Städtereisen innerhalb von Deutschland bzw. den angrenzenden Ländern des europäischen Auslands.

Weitere Informationen über aovo Touristik AG finden Sie im Internet unter
> www.aovo.de.

17.05.2018
Endgültiges Ergebnis zum 31. Dezember 2017 nach HGB Gewinnverwendungsvorschlag

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Die U.C.A. AG erzielte in 2017 Erträge aus Beteiligungen (nach Saldierung mit entsprechenden Aufwendungen) in Höhe von TEUR 697 (Vj. TEUR 583). Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 485 (Vj. TEUR 287). Daneben fielen Umsatz- und sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 66 (Vj. TEUR 100) an. Demgegen­über standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 618 (Vj. TEUR 615).

Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 12 (Vj. TEUR 13) wurde ein Jahresüberschuss von TEUR 618 (Vj. TEUR 342) erzielt.

Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 8,0 Mio (Vj. EUR 8,4 Mio).

Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2017 in Höhe von EUR 886.437,41 wie folgt zu verwenden:

a) Verteilung an die gewinnberechtigten Aktionäre durch Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,70 je dividendenberechtigter Stückaktie, zahlbar am 10. Juli 2018 EUR 436.296,70
b) Vortrag auf neue Rechnung (=Gewinnvortrag) EUR 450.140,71

Bei Annahme des Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat gilt für die Auszahlung der Dividende Folgendes: Da die Dividende für das Geschäftsjahr 2017 in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuergesetzes (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung mindert nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien.

16.05.2018
Die U.C.A. AG hat sich mit ca. 2% an der Dermedis GmbH, München beteiligt

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Dermedis ist ein führender Anbieter von medizinisch-ästhetischen Kosmetikbehandlungen an 6 Standorten in 1A-Lagen in Deutschland. Dermedis bietet das größte medizinisch kosmetische Behandlungs­spektrum für gesunde und schöne Haut. Durch modernste Behandlungs­techniken und -methoden und die hohe Qualifikation der Heilprakti­kerinnen, Kosmetikerinnen und Dermatologen kann sich die Dermedis GmbH über eine sehr hohe Kundenzufriedenheit freuen. An den Standorten sowie im Online-Shop werden zudem Kosmetikprodukte führender Premium-Marken verkauft.

11.04.2018
U.C.A. AG Vorläufiges Ergebnis zum 31.12.2017

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Vor Bewertung der Beteiligungen

München (pta) - Die U.C.A. AG erzielte - vor Berücksichtigung etwaiger Ab- oder Zuschreibungen der Beteiligungen - in 2017 Erträge aus Beteiligungen (nach Saldierung mit entsprechenden Aufwendungen) in Höhe von TEUR 504 (Vj. TEUR 583). Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 477 (Vj. TEUR 289). Daneben fielen Umsatz- und sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 75 (Vj. TEUR 103) an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 619 (Vj. TEUR 620).

Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 12 (Vj. TEUR 13) wurde ein Jahresüberschuss von TEUR 425 (Vj. TEUR 342) erzielt.

Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 8,0 Mio (Vj. EUR 8,4 Mio).

Die vorläufigen operativen Geschäftszahlen der U.C.A. AG stehen unter dem Vorbehalt des Testats des Wirtschaftsprüfers und der Feststellung durch den Aufsichtsrat. Die endgültigen Finanz- und Ertragskennzahlen zum Geschäftsjahr 2017 werden voraussichtlich am 18. Mai 2018 veröffentlicht.

12.03.2018
Gerichtliche Bestellung eines Aufsichtsratsmitglieds

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Das Amtsgericht München - Registergericht - hat auf Antrag des Vorstands der Gesellschaft Herrn Dipl.-Ing. Achim Gippers mit Wirkung ab 13. März 2018 zum Aufsichtsratsmitglied bestellt.

Die gerichtliche Bestellung des neuen Aufsichtsratsmitglieds war notwendig geworden, nachdem das bisherige Aufsichtsratsmitglied der U.C.A. AG, Herr Nico Baader, sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hatte.

17.10.2017
U.C.A. AG verkauft Beteiligung

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U.C.A. AG hat heute mit der Elbstein AG, Hamburg, eine Vereinbarung geschlossen, gemäß der die Elbstein AG alle von der U.C.A. AG gehaltenen Aktien an der Deutsche Technologie Beteiligungen AG, München übernimmt. Verkauft wurden von der U.C.A. AG 60,88 % der ausstehenden Aktien der Deutsche Technologie Beteiligungen AG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

25.09.2017
Vorläufiges Ergebnis zum 30. Juni 2017 nach HGB

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U.C.A. erzielte im ersten Halbjahr Erlöse von T€ 37 (Vj. T€ 29). Der Saldo aus Zinserträgen und Zinsaufwendungen sowie Veräußerungen von Wertpapieren beträgt T€ 339 (VJ. T€ 104). Demgegenüber entstanden Gesamtkosten von T€ 303 (Vj. T€ 307). Das vorläufige Ergebnis vor Steuern weist einen Überschuss von T€ 73 aus (Vj. Verlust von T€ -174). Die freie Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen zum 31.12.2016) liegt bei rd. € 8,2 Mio.

Die U.C.A. Gruppe hält Mitte 2017 fünf direkte Unternehmens-
beteiligungen. U.C.A. wird neben einer gezielten Exit-Strategie ihres Portfolios selektiv neue Beteiligungsmöglichkeiten eingehen.

23.03.2017
VHI: Jahresrückblick 2016

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  • Das Portfolio der VHI entwickelte sich im Jahresverlauf sehr erfreulich.
  • So stieg der Nettoinventarwert (NAV) auf Jahressicht um 14,4% auf 3,33 € (Vorjahr 2,91 €) je Aktie. Zu beachten ist dabei der Dividendenabschlag in Höhe von 0,07 € je Aktie im Nachgang der ordentlichen Hauptversammlung im April 2016.
  • Inklusive der Dividende betrug die NAV-Steigerung in 2016 rund 16,8%.
  • Zu Beginn des Geschäftsjahres lag die Aktienquote des VHI-Portfolios bei 79%. Vor allem im ersten Halbjahr konnte die Gesellschaft die volatilen Aktienkurse nutzen und den Wertpapierbestand deutlich ausbauen. Zum Geschäftsjahresende 2016 lag die Investitionsquote bei 87%. Die Liquiditätsquote betrug entsprechend 13%.
  • Der Wert an Beteiligungspapieren hat sich durch Zukäufe sowie die erfreuliche Kursentwicklung deutlich von 8,5 Mio. € auf 10,8 Mio. € erhöht.
  • Auf Gesamtjahressicht 2016 waren die Topperformer des Portfolios: Ringmetall (+90%), Grammer (+74%) und Uniwheels (+68%).
  • Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen die Ausschüttung einer um 14% erhöhten Dividende in Höhe von 0,08 € je Anteilsschein vor (Vorjahr 0,07 €).


Georg Geiger (Vorstand Value Holdings AG): "Die Value Holdings AG rechnet für das Geschäftsjahr 2017 mit einem steigenden Ergebnis, sofern dies nicht durch unvorhergesehene Ereignisse verhindert wird. Sowohl Dividendenerträge als auch Beteiligungserträge sollten gegenüber 2016 zunehmen."

Informationen 1. Quartal 2017

  • der Nettoinventarwert (NAV) der Value-Holdings International AG (VHI) beträgt per 28.02.2017 3,46 EUR je Aktie und ist damit im Monat Februar um 0,6% gestiegen.
  • Seit Jahresanfang 2017 erhöhte sich der NAV damit um 3,9%. DAX (+3,1%) und EuroStoxx50 (+0,9%) legten bislang nur unterproportional zu.
20.03.2017
MedLearning mit neuem All Time High

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MedLearning
CME-Partner

CME

Der operative Geschäftsverlauf der MedLearning AG im Jahre 2016 war äußerst erfreulich. Die Anzahl der Kunden und angebotenen Fortbildungen wächst stetig und entwickelt sich sehr positiv. Daneben tragen insbesondere auch zahlreiche Bestandskunden mit ihren Rahmenverträgen zu einem kontinuierlichen Umsatzanstieg bei. Besonders erfreulich ist, dass mit einigen Pharmaunternehmen neue Rahmenverträge abgeschlossen werden konnten.

  • Die MedLearning hat im 1. Quartal 2017 ein neues "all time high" im Angebotsvolumen erreicht.
  • Dies führt zu einer Verdoppelung der Dividende in 2017 gegenüber 2016.
  • Bis heute hat die MedLearning AG folgende Ziele erreicht: 503 CME in 36 Fachgebieten, mehr als 412 Autoren, über 74.000 Ärzte als Newsletter-Empfänger und über 265.000 CME-Punkte.

Dr. Jürgen Steuer (CEO U.C.A. AG): "Das Wachstum wird sich aufgrund der sehr guten Auftragslage auch in 2017 fortsetzen. Der Wert der MedLearning ist seit 2016 erheblich gestiegen."

Matteo Morelli (Vorstand MedLearning AG): "Die bisherige Entwicklung hat alle unsere Erwartungen übertroffen."

13.03.2017
Beteiligung an WOMANIZER Gruppe

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Die U.C.A. AG hat sich mit 3,69% an der WOMANIZER Gruppe beteiligt.

Die WOMANIZER Gruppe, Erfinder der patentierten, revolutionären Pleasure Air Technologie® startet nach einem erfolgreichen Umsatzwachstum der letzten Jahre gestärkt in die nächste spannende Wachstumsphase.

Der Unternehmensgründer und CEO Michael Lenke setzt auf Internationalisierung und nutzt hierfür die Kraft eines finanzstarken Partners, den er für die WOMANIZER Gruppe gewinnen konnte. Unter der Führung von Dr. Richard Lenz, der eine Gruppe von Unternehmern und Family Offices vertritt, soll mit den Premium-Produkten von WOMANIZER künftig verstärkt in Asien und Nordamerika expandiert und das Produktportfolio ausgebaut werden.

01.03.2017
Kapitalerhöhung der Sportnex GmbH

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München, den 01.03.2017

Die U.C.A. AG hat am 09.02.2017 im Rahmen einer Kapitalerhöhung Ihre Beteiligung an der Sportnex GmbH ausgebaut. Das Kapital der Gesellschaft wurde um € 350.000,-- erhöht. Die U.C.A. AG hält nunmehr einen Anteil von rd. 35,6% an der Sportnex GmbH.

Die U.C.A. sieht weiterhin ein erhebliches Wachstumspotential bei der Sportnex. So konnte die Sportnex mittlerweile einige Premier League Clubs akquirieren, so u.a. Arsenal London oder Leicester City. In der deutschen Bundesliga konnten einige Produktneuerungen eingeführt werden, u.a. Retro -Trikots, Stadionbilder und Christmas Jumper. Besonders hervorzuheben ist die Konferenz mit Vertretern einzelner Bundesligisten, um Produktneuerungen zu besprechen.

Andreas Lipp (CEO der Sportnex GmbH) blickt im Zuge der Kapitalerhöhung positiv in die Zukunft und verfolgt das ambitionierte Ziel, den Umsatz – auch in Bezug auf den Launch des offiziellen UEFA Online-Shops und den Einstieg in die Premier League - in den nächsten 3 Jahren signifikant zu erhöhen.

Dr. Jürgen Steuer (CEO U.C.A. AG): "Die Sportnex GmbH ist eine erfolgreiche Company mit starken Brands. Durch die zunehmende Internationalisierung wird die Sportnex GmbH weitere Wachstumspotentiale realisieren können. Die durchgeführte Kapitalerhöhung stellt eine solide Grundlage für das weitere Wachstum dar."

Über Sportnex:
Die Sportnex GmbH ist Deutschlands größtes Sport-Auktionshaus sowie im Bereich Auktion exklusiver Partner von 40 Vereinen aus dem deutschen und englischen Profi-Fußball. Im Fokus ihrer Geschäftstätigkeit steht der Betrieb einer umfassenden Transaktionsplattform für Fußballfans mit den beiden Segmenten Auktion und Shop.

21.02.2017
Frank Optic - Beantragung auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens

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Die Firma Frank Optic Products GmbH hat beim Amtsgericht Charlottenburg die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen beantragt. Frank Optic schuldet der Deutsche Technologie Beteiligungen AG die Rückzahlung einer Darlehensforderung in Höhe von noch € 45.000 sowie Zinsen in Höhe von € 9.000. Die DeTeBe hat diese Forderung nunmehr in voller Höhe wertberichtigt.

30.11.2016
Sphene Capital zu aovo: Großauftrag aus Oberammergau

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Sehr geehrte Damen und Herren,

gestern hat aovo Touristik einen der größten Aufträge der jüngeren Unternehmensgeschichte erhalten: Die Mandatierung als exklusiver Vertriebs- und Marketingdienstleister für die Arrangements und Tickets der 42. Oberammergauer Passionsspiele im Jahr 2020. Für aovo hat die Gewinnung dieses Großauftrages aus einer öffentlichen Auktion nach unserer Einschätzung Signalcharakter, da er (1) angesichts eines Auftragsgesamtwertes von EUR 4,0 Mio. den operativen Turnaround und (2) die Leistungsfähigkeit des aovo-eigenen Reiseveranstaltersystems Phoenix belegt. Aus unserem dreistufigen DCF-Entity-Modell ermitteln wir unverändert ein mittelfristiges Kursziel von EUR 5,40 je Aktie (Base Case-Szenario). Wir bestätigen daher unser Buy-Rating für die Aktien der aovo Touristik AG.

Unsere Research Reports, inklusive deren Historie, finden Sie auch bei eqs (EquityStory), FactSet , S&P Capital IQ und Thomson Reuters.

Mit freundlichen Grüßen | Best regards

Susanne Hasler

Sphene Capital

> aovo Touristik: Großauftrag aus Oberammergau (pdf 325 KB)

19.09.2016
DeTeBe veröffentlicht vorläufige Halbjahreszahlen 2016

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Die Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) hat das erste Halbjahr 2016 nach vorläufigen Zahlen mit einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von TEUR ./.61 (Vj. TEUR ./. 33) abgeschlossen. Die freien Mittel zum 30.6.2016 in Höhe von rd. T€ 1.205 setzen sich vollständig aus Bankguthaben zusammen. Die Dividende für 2015 in Höhe von T€ 88 wurde am 8.7.2016 an die Aktionäre ausbezahlt.

DeTeBe prüft aktuell mehrere Optionen, ihr Portfolio durch Beteiligung an einem Technologie-unternehmen auszubauen.

30.06.2016
SPORTNEX enters Premier League

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Sportnex
Highlights 2015/2016
  • Das Auktionsgeschäft zeigt ihr bestes Ergebnis in der Geschichte mit dem Einstieg in die Premier League.
  • Durch die Auktionsplattformen in UK wird die Sportnex GmbH zum internationalen Player.
    Bis heute zählt die Sportnex GmbH 7 Kunden in UK, u.a. Arsenal London, FC Liverpool, FC Millwall, Crystal Palace und Ipswich Town FC.
    In 2016 sind weitere Launches von Auktionsplattformen mit englischen Vereinen geplant.
  • Im Bereich des eCommerce können mit dem Launch des offiziellen UEFA Online-Shop, der Umsetzung von sog. White Label Solutions für die NFL und Mario Götze, sowie dem Relaunch des FC Bayern München Fanclub-Shop beachtenswerte Erfolge verbucht werden.
    Das Geschäftsmodell ist in stetiger Weiterentwicklung, damit den Kunden immer ein innovatives Einkaufserlebnis geboten werden kann.
  • Weitere Fortschritte erzielt der neue Businessbereich Retail!
    Als Distributor kann die Sportnex GmbH starke Kooperationen im Bereich Retro-Trikots mit den Fußball Bundesligavereinen verbuchen.
    Weiter kann durch ein starkes und abwechslungsreiches Produktportfolio ein großes Handelsnetzwerk aufgebaut werden.
  • Durch das große Netzwerk in Europa erhielt die Sportnex GmbH folgende Distributionslizenzen:
    1bag1match (Frankreich), Arena Imaging (UK), SCORE DRAW (UK), Icons (UK), Genesis Sports (UK).
  • Durch das Netzwerk und die Expertise in den Bereichen eCommerce und Merchandising ist die Sportnex GmbH der optimale Partner sowohl im B2B & B2C-Handel (Retail) als auch im Handelsnetzwerk der Vereine.
14.06.2016
MedLearning: Alle Zeichen auf Wachstum

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MedLearning
CME-Partner
CME
Top-Ergebnisse
  • In das Jahr 2016 ist die MedLearning gut gestartet! Im Umsatz und im Ergebnis zeigt sich eine erhebliche Steigerung.
  • Die MedLearning hat im 1. Quartal 2016 ein „all time high“ im Angebotsvolumen erreicht.
  • Dies spiegelt sich auch in der ersten Dividendenausschüttung der Geschichte wider.
  • Bis heute hat die MedLearning AG folgende Ziele erreicht: 390 CME, 337 Autoren und 214.012 CME-Punkte.
31.05.2016
VHI: Fast 90% investiert

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VHI
Highlights 1. Quartal 2016
  • Der Nettoinventarenwert (NAV) sank seit Anfang des Jahres um 4,1% auf 2,79€ je Aktie, konnte sich aber damit ein ganzes Stück besser als die Hauptindizes DAX (Minus von 7%) und EuroStoxx 50 (Minus von 8%) schlagen. Die Kursspanne der VHI-Aktie lag zwischen € 2,58 und € 2,94.
  • Neu aufgenommen wurden die Werte Leoni, Aurubis und K+S.
  • Außerdem wurden Anteile zu den bestehenden Positionen bei Daimler und BMW hinzugekauft.
  • Die Werteentwicklung der zugekauften Titel lag im positiven Bereich. Dennoch zeigten sich bei Sogefi, Cementir und Vollourec Verluste mit jeweils über 20%.
  • Trotz der leicht negativen Wertentwicklung des Gesamtdepots führten die Portfolioveränderungen dazu, dass die Gesellschaft mit knapp 90% investiert war und die Liquiditätsquote nur noch bei 10% lag.
  • Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen die Ausschüttung einer stabilen Dividende in Höhe von 0,07€ je Anteilsschein vor.
26.05.2016
aovo: Kapitalerhöhung und netto-Partnerschaft

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aovo
Kapitalerhöhung. Hannover, 13. Januar 2016
  • Im Dezember 2015 wurde die beschlossene Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen:
    Der Platzierungspreis wurde festgelegt auf EUR 2,50 je Aktie.
  • Insgesamt wurden 127.200 neue Aktien bei qualifizierten Anlegern im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens platziert.
  • Dadurch zeigt sich eine Erhöhung des Grundkapitals von EUR 1.272.000 um EUR 127.200 auf EUR 1.399.200 gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts.
  • Weiterhin wurde eine Umplatzierung von rund 200.000 Aktien aus dem Bestand des Management Pools vorgenommen.
aovo gewinnt den führenden Markendiscounter "netto" als Partner
  • Als neuen Vertriebspartner gewinnt aovo den führenden Markendiscounter netto.
  • Auf der Website: www.netto-urlaub.de werden ab sofort Kurz- und Erlebnisreisen von einfachen Städtereisen, wie etwa nach Berlin oder Hamburg bis hin zu verschiedenen Eventreisen (z.B.: Konzert von Sarah Connor oder Oktoberfest in München) angeboten.
27.08.2015
Hauptversammlung der aovo Touristik AG

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Die 9. öffentliche Hauptversammlung der aovo Touristik AG findet am 27. August 2015 im Veranstaltungspark Kastanienhof, Am Mittelfelde 102, 30519 Hannover statt.

> weitere Informationen

10.07.2015
Plan Optik führt hochpräzise Laserstrukturierungs-Technologie ein

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Plan Optik

Die Plan Optik AG, führender Hersteller von Glas, Quarz und Glas-Silizium- Verbundwafern, hat kürzlich die Technologie der Laserstrukturierung in seine Prozesse integriert. Glas, Quarz (z.B. fused silica) und Silizium können nun mit einer extrem hohen Genauigkeit strukturiert werden.

Der Prozess der Laserstrukturierung wird für sehr kleine Strukturierungen ab ca. 20 Mikrometer Abmessung genutzt. Die Strukturierung unterschiedlicher Schichttiefen erfordert üblicherweise mehrere, hintereinandergeschaltete Prozessschritte. Zwischen jedem Schritt ist die korrekte Ausrichtung zur vorherigen Struktur notwendig. Beim Lasersstrukturierungsverfahren werden unterschiedliche Schichten in einem Prozessschritt hergestellt. Somit ist eine optimale Ausrichtung der Strukturierungen zueinander gewährleistet.

Im Vergleich zu anderen gängigen Strukturierungsmethoden wie beispielsweise dem nasschemischen oder dem Sandstrahlverfahren ermöglicht die Laserbearbeitung deutlich höhere Aspektverhältnisse, führt zu einer deutlich höheren Genauigkeit und generiert sehr glatte Strukturkanten.

Zusätzlich ermöglicht dieses Verfahren die Zurichtung komplexer Formen und Teile bis hin zur hochgenauen Vereinzelung von Bauteilen.

Die Laserstrukturierung erfolgt unmittelbar aus .dxf, .gds, oder .dwg Layout-Dateien. Weitere Dateitypen können in die oben genannten Dateiformate umgewandelt werden. Dies ermöglicht eine sehr schnelle und günstige Erstellung von Prototypen, da keine Masken benötigt werden.

Mit der Laserstrukturierung erweitert die Plan Optik AG ihr Prozessportfolio zur Mikrobearbeitung. Gemeinsam mit nasschemischer Strukturierung, Ultraschallbohren, Diamantbohren und Sandstrahlen verfügt die Plan Optik AG nun hausintern über alle relevanten Methoden zur Glas- und Quarz- Oberflächenstrukturierung. Dies sorgt dafür, dass die Plan Optik AG als zentrale Anlaufstelle für jegliche strukturierte Glas- und Quarzteile in den Anwendungsbereichen der Mikrosystemtechnik und Halbleiteranwendungen dient.

Die Plan Optik AG setzt zur Prozesskontrolle Qualitätsmanagementsysteme nach ISO TS 16949, ISO 14001 und ISO 9001 ein.

Sie möchten weitere Informationen zum Thema Laserbearbeitung oder ein speziell auf Ihre Bedürfnisse gestaltetes Angebot erhalten? Dann klicken Sie bitte > hier.

Juli 2015
Sportnex
sport-auktion.de - 100% Original Fanartikel

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Unter der Dachmarke > www.sport-auktion.de findet der Fan 100% original Fanartikel seines Vereins. Neben den klassischen Auktionen bietet Sportnex auf der Auktionsplattform immer wieder Special-Aktionen zum Sofortkauf an. Hierbei handelt es sich um offizielle, mit den Vereinen entwickelte, limitierte Auflagen an T-Shirts, Mützen, Schals oder anderen Merchandisingartikeln. Zudem können die Kunden individualisierte Artikel erwerben.

Sportnex betreibt die Plattform in Eigenregie und auf eigene Rechnung. Neben dem Auktionsmanagement gehören Kundenservice, Payment sowie Logistik zu den Kernaufgaben der Sportnex.

In Zusammenarbeit mit den Vereinen entwickelt Sportnex passende Werbemittel für die Bekanntmachung der Plattform und stellt den Vereinen geeignete Werbemittel für die Vereinshomepages zur Verfügung.

Neben einer zusätzlichen Einnahmequelle für die Vereine stellen die Auktionshäuser der Vereine ein attraktives, innovatives Kundenbindungsmittel dar.

Juli 2015
Novartis baut onkologische Fortbildungsserie aus

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MedLearning AG betreibt cme.medlearning.de, eines der führenden Portale für ärztliche Online-Fortbildungen in Deutschland. MedLearning bietet Partnern die Möglichkeit, Fortbildungen im individuellen Layout zu präsentieren und die zu übermittelnden Lerninhalte didaktisch zu gestalten.

In Folge des Tauschgeschäft zwischen den Pharmaherstellern Novartis und GlaxoSmithKline in den Sparten Impfstoffe und Onkologie wurden alle onkologischen Online-Fortbildungen auf > cme.medlearning.de von Novartis übernommen.

MedLEARNING AG

(Seite durch Anklicken aufrufen)

Im Juli 2015 gehen zwei neue Fortbildungen über die Therapie des Nierenzellkarzinoms und von Weichteilsarkomen online. Novartis beabsichtigt, bis Jahresende die Fortbildungsserie um weitere interessante Fortbildungsinhalte auszubauen.

25.06.2015
Plan Optik AG: Hauptversammlung - Neuer Aufsichtsrat gewählt

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  • Herr Achim Geyer neuer Aufsichtsratsvorsitzender
  • Alle Tagesordnungspunkte mit großer Mehrheit angenommen
  • Planmäßige Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr

Elsoff, 25.06.2015 - Die Plan Optik AG (ISIN DE000A0HGQS8) hat am 24. Juni 2015 in der Westerwaldhalle in Rennerod ihre ordentliche Hauptversammlung durchgeführt. Dabei stand die turnusmäßige Wahl des Aufsichtsrats im Vordergrund der Tagesordnung. Die Aktionäre folgten mit großer Mehrheit dem Wahlvorschlag des Aufsichtsrats und wählten den bisherigen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Achim Geyer sowie die beiden neuen Mitglieder Dr. Thomas Fries und Dr. Thomas Kritzler in das Kontrollorgan. Bärbel Schilling wurde zum Ersatzmitglied gewählt. Im Anschluss an die Versammlung wurden in der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates der bisherige stellvertretende Vorsitzende, Herr Achim Geyer, zum Aufsichtsratsvorsitzenden und Dr. Thomas Kritzler zum stellvertretenden Vorsitzenden bestellt. Der bisherige Aufsichtsrat wurde von den Aktionären ebenso wie der Vorstand mit deutlicher Mehrheit entlastet.

Michael Schilling, Vorstand des familiengeführten Mittelständlers, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Aufsichtsrat: "Wir sind froh, dass wir zwei so renommierte und erfahrene Fachleute für unser Gremium gewinnen konnten, die in den kommenden Jahren mit ihrer wirtschaftlichen und fachlichen Expertise sowie ihrem hervorragenden Netzwerk zur erfolgreichen Entwicklung der Plan Optik AG beitragen werden. Zusammen mit Herrn Geyer, dem bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden und neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats, der für die notwendige Kontinuität steht, ist der neue Aufsichtsrat damit optimal besetzt. Den beiden scheidenden Aufsichtsratsmitgliedern, Herrn Meyer-Kessel und Herrn Thoma danke ich im Namen der gesamten Gesellschaft sehr herzlich für die jederzeit gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und freue mich, dass Sie dem Unternehmen freundschaftlich verbunden bleiben."

Neben der Aufsichtsratswahl stand auch der Vorratsbeschluss über die Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb, zur Einbeziehung und Veräußerung eigener Aktien auf der Tagesordnung. Dies war nötig geworden, nachdem die in der Hauptversammlung des Jahres 2010 beschlossene Ermächtigung zum 01. Juni 2015 ausgelaufen war. Die anwesenden Aktionäre votierten mit großer Mehrheit für die neue Ermächtigung, genauso wie für die übrigen Tagesordnungspunkte. Die detaillierten Abstimmungsergebnisse können auf der Internetseite der Gesellschaft unter > www.planoptik.com im Bereich Investor Relations eingesehen werden.

In seinem Bericht zum abgelaufenen Geschäftsjahr stellte der Vorstand, die Entwicklung detailliert dar und erläuterte die mittel- bis langfristige Unternehmensstrategie. Das Geschäftsjahr 2015 verlief in den ersten knapp sechs Monaten plangemäß, so dass der Vorstand weiterhin von einer Stabilisierung mit einem Konzernumsatz etwa auf dem Niveau des vergangenen Geschäftsjahres sowie einem deutlich verbesserten Ergebnis ausgeht. Dazu trägt zum einen die Tatsache bei, dass die letztjährige Aufgabe des Bereichs Optoelektronik sich langsam in verringerten Personalkosten widerspiegelt. Zum anderen profitiert der Konzern von der sehr guten Entwicklung im Bereich Mikrofluidik mit einem Wachstum von rund 30%. Der positiven Marktresonanz auf diesem Gebiet, trägt die Plan Optik AG mit einer Vertriebsausweitung Rechnung.

30.04.2015
DeTeBe veröffentlicht vorläufige Jahreszahlen 2014

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Die Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) hat im Geschäftsjahr 2014 gemäß vorläufigen Zahlen ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von TEUR 607 und einen Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 607 ausgewiesen.

Die positive Entwicklung an den Börsen in den ersten drei Quartalen 2014 und der beiden börsennotierten Beteiligungen Plan Optik AG und InterCard AG Informationssysteme spiegelt sich in den Geschäftszahlen der DeTeBe AG für das Geschäftsjahr 2014 wider. Bei Plan Optik wurden im Jahresverlauf 64.100 Aktien, bei der InterCard AG der gesamte Aktienbestand von insgesamt 235.818 Aktien veräußert.

Nach wie vor besteht durch die börsennotierte Gesellschaft Plan Optik AG eine Beteiligung an einem Unternehmen mit Gewinnpotenzial. Die DeTeBe arbeitet weiterhin daran, neue Beteiligungen einzugehen.

Die Kapitalherabsetzung aus 2013 hat sich liquiditätswirksam erst mit ihrer Auszahlung im Frühjahr 2014 bemerkbar gemacht, und führte mit der Dividendenauszahlung für 2013 von TEUR 1.540 insgesamt zu einer Reduzierung der Finanzmittel um TEUR 2.753 auf TEUR 1.933. Die freien Mittel zum 31.12.2014 setzen sich vollständig aus Bankguthaben zusammen.

Zum 31.12.2014 hielt die DeTeBe insgesamt 385.895 Aktien und damit ca. 9% an der Plan Optik AG.

30.04.2015
Plan Optik AG: Vorläufige Zahlen bestätigt, Ausblick konkretisiert

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  • Vorläufige Zahlen bestätigt
  • Positive Entwicklung im Bereich Mikrofluidik setzt sich fort
  • 2015 gleichbleibender Umsatz bei deutlich verbessertem Ergebnis erwartet

Elsoff, 30.04.2015 - Die Plan Optik AG veröffentlicht heute den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2014. Dieser bestätigt die Ende März veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Nach einem starken Umsatz und der Ausschüttung einer Dividende im vergangenen Jahr, belasteten 2014 der abgeschlossene Transformationsprozess mit der Aufgabe des Geschäftsbereichs Optoelektronik und der strategischen Neuausrichtung auf innovative, zukunftsfähige Wachstumsmärkte in den Bereichen der mikroelektromechanischen Systemtechnologien (MEMS-Technologien) und der Mikrofluidik, Umsatz und Ergebnis. Verstärkt durch Auftragsverluste bei Großkunden und eine ungünstige Wechselkursentwicklung fiel dieser Effekt allerdings deutlicher aus als noch zu Beginn des Jahres erwartet. Unter dem Strich stand ein Umsatzrückgang um knapp 20% von EUR 9,03 Mio. auf EUR 7,35 Mio. sowie ein Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von EUR -0,43 Mio. (2013: Konzernjahresüberschuss in Höhe von EUR 0,42 Mio.).

An der mittel- bis langfristigen Ausrichtung sowie den damit einhergehenden Chancen hat sich jedoch nichts geändert. Der MEMS-Markt entwickelt sich weiter positiv und wird 2018 nach Angaben des Research-Anbieters IHS bei einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,5% ein Marktvolumen von mehr als USD 12 Mrd. erreichen. Eine besonders positive Entwicklung wird dabei in den kommenden Jahren für hochwertige und lösungsorientierte MEMS-Anwendungen erwartet, die aktuell ein Marktvolumen von rund USD 2,2 Mrd. ausmachen. Hier rechnet das IHS bis 2018 mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 9,4%.

Genau in diesem Bereich, in der Entwicklung und Herstellung hochwertiger und lösungsbasierter Produkte, liegt die große Stärke der Plan Optik AG. "Als Technologieführer und einer der wenigen Anbieter, der alle wesentlichen Verfahren in der Herstellung glasbasierter Wafer beherrscht, verfügen wir über eine hervorgehobene Marktpositionierung mit der wir uns vom Wettbewerb differenzieren. Zusammen mit unseren Kunden sowie verschiedenen Forschungseinrichtungen arbeiten wir beständig an der lösungsbasierten Entwicklung neuer Verfahren und Produkte. Bei vielen unserer Entwicklungsprojekte kann es jedoch mehrere Jahre dauern, bevor eine Serienreife entsteht und neue Umsatzbeiträge entstehen", erklärt Plan Optik Vorstand Michael Schilling.

Insbesondere das in der Plan Optik AG gebündelte MEMS-Geschäft wird deshalb auch 2015 primär von Kapazitäts- und Kostenanpassungen bestimmt sein. Im Bereich Mikrofluidik hat das laufende Geschäftsjahr hingegen positiv begonnen. Dort geht der Vorstand auch für das Gesamtjahr von einer klaren Steigerung aus. Denn bei vielen Anwendungen insbesondere im Bereich Medizintechnik/Health Care, rückt die Mikrofluidik in den Fokus. Hier ist Plan Optik über die Little Things Factory GmbH und die MMT GmbH sehr gut positioniert. Neben dem Respimat von Boehringer als Referenzprodukt wurden in diesem Bereich bereits im vergangenen Jahr weitere neue Produkte vorgestellt, die 2015 zu ersten Vertriebserfolgen führen sollen.

Finanziell ist Plan Optik mit einer Eigenkapitalquote in Höhe von über 70% weiterhin sehr gut aufgestellt, um die Chancen nutzen zu können, die sich im Rahmen des zukünftigen Marktwachstums in der Mikrosystemtechnik und der Mikrofluidik bieten. Zudem wurde die Kostenbasis durch verschiedene Maßnahmen gesenkt und die Kundenbasis ausgeweitet, um die Abhängigkeit von einzelnen Großaufträgen zu senken. Entsprechend geht der Vorstand, getragen von den Tochtergesellschaften, für 2015 auf Konzernebene bei einem Umsatz etwa auf dem Niveau des vergangenen Geschäftsjahres von einem deutlich verbesserten Ergebnis aus.

Der vollständige Geschäftsbericht ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.planoptik.de im Bereich Investor Relations abrufbar.

> Plan Optik Geschäftsbericht 2014 (pdf 2,14 MB)

Januar 2015
Musicalkompetenz wird weiter ausgebaut
Musicalangebote der Eigenmarke aovoREISEN werden in neue Kanäle gegeben

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Im ersten Quartal des Jahres werden die Musicalangebote der Eigenmarke aovoREISEN in dem Reiseportal Kurz-mal-weg.de exklusiv als eigener Shop integriert. Vertriebschef Björn Oberländer freut sich direkt zum Start des neuen Jahres einen so erfolgreichen Deal abgeschlossen zu haben.

> weitere Informationen

22.09.2014
DeTeBe veräußert Anteile an InterCard AG Informationssysteme

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Die Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) hat ihren gesamten Aktienbestand an der InterCard AG Informationssysteme erfolgreich veräußert.

10.09.2014
DeTeBe veröffentlicht vorläufige Halbjahreszahlen 2014

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Die Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) hat das erste Halbjahr 2014 nach vorläufigen Zahlen mit einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von TEUR 92 und einem Periodenüberschuss in Höhe von TEUR 92 profitabel abgeschlossen.

Die freien Mittel betragen rd. TEUR 1.000. Die Eigenkapitalquote liegt bei 97%, Bürgschaften und andere Sicherheiten wurden nicht gewährt.

Zum 30.06.2014 hielt die DeTeBe 385.895 Aktien und damit 9% an der Plan Optik AG und 221.818 Aktien und damit 15,3% an der InterCard AG Informationssysteme.

Die Mehrheitsbeteiligung LTeg GmbH wurde veräußert. DeTeBe prüft aktuell mehrere Optionen, ihr Portfolio durch Beteiligung an einem mittelständischen Technologieunternehmen auszubauen.

01.09.2014
Plan Optik AG meldet Halbjahreszahlen

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Die Umsatzerlöse fielen im Konzern leicht um ca. 18% auf 3,90 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum [VJ] 4,61 Mio. EUR). Die Gesamtleistung erreichte 4,04 Mio. EUR (VJ 4,73 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) beläuft sich im Konzern auf -119 TEUR (VJ 381 TEUR). Dabei lag das EBIT im ersten Halbjahr bei -93 TEUR (VJ 417 TEUR) und das EBITDA bei 250 TEUR (VJ 773 TEUR).

Wie schon angekündigt startete die AG nur verhalten in das erste Halbjahr. Die Tochterunternehmen Little Things Factory GmbH und MMT GmbH erwirtschafteten ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) von 96 TEUR im ersten Halbjahr. Generell gehen wir für das zweite Halbjahr von einer leichten Belebung für die AG und mit einem deutlichen positiven Ergebnis der beiden Tochterfirmen aus.

01.10.2013
Wechsel im Vorstand der DeTeBe

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Vorstand und Aufsichtsrat der DeTeBe sind gemeinsam übereingekommen, den Vorstandsvertrag von Alleinvorstand Stefan Thoma nach acht Jahren Vorstandstätigkeit regulär zum Jahresende 2013 auslaufen zu lassen. Zum neuen Alleinvorstand soll Dr. Jürgen Steuer bestellt werden.

Die Gesamtkosten der DeTeBe sollen ab dem Jahr 2014 um 80% reduziert werden. Die DeTeBe wird voraussichtlich im März 2014 in Folge der kürzlich durchgeführten Kapitalherabsetzung 2 Euro je Aktie an ihre Aktionäre zurückzahlen.

19.09.2013
InterCard AG Informationssysteme: Umsatz wächst um 25%

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Die InterCard AG Informationssysteme, Marktführer in Deutschland bei multifunktionalen Chipkartensystemen im Hochschulumfeld, hat im 1. Halbjahr 2013 alle relevanten Kennzahlen deutlich verbessert. Der konsolidierte Konzernumsatz konnte um 25% auf 4,905 Mio. EUR gesteigert werden (Vj 3,922 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) konnte im Konzern mit 297 TEUR (Vj. 63 TEUR) mehr als vervierfacht werden - das EBT beläuft sich auf 242 TEUR (Vj. 1 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie beträgt nach sechs Monaten 0,14 EUR. Angesichts der anhaltend guten Nachfrage werden aus heutiger Sicht die kommunizierten Jahresziele erreicht. Detaillierte Informationen sind dem Halbjahresbericht unter www.intercard.org zu entnehmen.

Die Wachstumsstrategie wird von InterCard auf den unterschiedlichen Ebenen konsequent fortgesetzt. Nachdem bereits in der Berichtsperiode zahlreiche neue Projekte umgesetzt worden sind, stehen für das aktuelle Halbjahr Projekte im Bereich Kopien- und Druckkosten-abrechnung mit weiteren Neukunden auf der Agenda. Daneben verharrt die Nachfrage nach Migrationslösungen auf hohem Niveau (aktuell Universität des Saarlandes, Hochschulregion Stuttgart, Hochschulregion Tübingen - Hohenheim, Zeppelin Universität Friedrichshafen, DHBW Mosbach). Die Upgrade-Strategie konnte insbesondere im Bereich des Kopien- und Druckkostenmanagements erfolgreich umgesetzt werden.

Weiterhin positiv entwickelt sich die InterCard-Konzerntochter IntraKey technologies GmbH Dresden. Insbesondere bei gemeinsamen Projekten (u.a. MPI Frankfurt, HS Fulda, HS + Uni Osnabrück, Nymphenburger Schulen München) erweisen sich Service und Technologie aus einer Hand als gleichermaßen zielführend in Vertrieb und Umsetzung. Darüber hinaus hat IntraKey mit der Roche AG (Niederlassung Mannheim) und der AOK Stuttgart umfängliche Aufträge außerhalb des Bildungsbereiches akquirieren können. Die MobileServices GmbH ist mit einer ersten Installation für mobile Anwendungen wie etwa Smartphone-Apps im Hochschulumfeld bereits live gegangen, mit einer Reihe von Hochschulen/Universitäten befindet man sich aktuell in Verhandlungen.

12.09.2013
Plan Optik AG veröffentlicht Halbjahresbericht

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Der Halbjahresbericht der Plan Optik AG steht unter
> www.planoptik.de zum Download bereit.

Plan Optik ist im ersten Halbjahr 2013 deutlich gewachsen. Die Umsatzerlöse stiegen im Konzern um ca. 31% auf 4,61 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum [Vj] 3,52 Mio. EUR). Die Gesamtleistung erreichte 4,73 Mio. EUR (Vj 3,55 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) beläuft sich im Konzern auf 381 TEUR (Vj -80 TEUR). Dabei lag das EBIT im ersten Halbjahr bei 417 TEUR (Vj -41 TEUR) und das EBITDA bei 773 TEUR (Vj 302 TEUR).

Die Plan Optik AG selbst ist im ersten Halbjahr noch stärker um etwa 39% auf Umsatzerlöse in Höhe von 4,04 Mio. EUR (Vj 2,91 Mio. EUR) gewachsen. Das EBIT lag bei 302 TEUR (Vj -95 TEUR) und das EBITDA bei 648 TEUR (Vj 228 TEUR).

Die hohe Nachfrage wird von einer breiten Kundenbasis getragen und betrifft alle Konzerngesellschaften. Gestützt auf den weiterhin guten Auftragseingang ist aus heutiger Sicht ein deutlich positives zweites Halbjahr 2013 zu erwarten.

Besonders hervorzuheben ist, dass unsere heutigen Umsätze anders als noch vor wenigen Jahren fast ausschließlich in jungen und stark wachsenden Märkten erzielt werden. Etwa 93% unserer heutigen Umsätze werden in den neuen Bereichen der Mikrosystemtechnik und der Mikrofluidik erzielt, also in Geschäftsfeldern, die noch im Jahr 2004 weniger als 1 Mio. EUR Umsatz generierten. Damit sind unsere heutigen Geschäftsfelder seit dem Jahr 2005 um durchschnittlich mehr als 25% im Jahr gewachsen.

Führende Institute gehen davon aus, dass das zugrundeliegende Marktwachstum sich in den folgenden Jahren fortsetzt oder sogar beschleunigt. Denn die heutigen Zielmärkte von Plan Optik sind immer noch sehr jung, teilweise noch in der Anfangsphase, da viele Produkte jetzt erst in die Wachstumsphase übergehen.

Alte Geschäftsfelder wurden in den letzten Jahren konsequent abgebaut. Diese Transformation ist heute weitgehend abgeschlossen, sodass die Dynamik unserer neuen Geschäftsfelder zukünftig in unseren Gesamtumsätzen besser erkennbar wird. Und zwar unbelastet vom Rückgang alter Geschäftsfelder.

Mit hohen Investitionen und Aufwendungen haben wir uns in den vergangenen Jahren führende Marktpositionen in jungen Wachstumsmärkten gesichert und uns auf das weitere Wachstum vorbereitet.

30.08.2013
DeTeBe veräußert Frank Optic Products GmbH

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Die Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) hat ihre Mehrheitsanteile an der Frank Optic Products GmbH vollständig an den Miteigentümer und Geschäftsführer der Gesellschaft veräußert. Die Veräußerung erfolgte weitgehend ergebnisneutral zu Anschaffungskosten. Aus der Veräußerung und einer Darlehenstilgung sind der DeTeBe im ersten Schritt 225.000 Euro zugeflossen. Weitere Zuflüsse in Höhe von insgesamt 75.000 Euro sind für die erste Jahreshälfte 2014 vorgesehen.

30.08.2013
Plan Optik AG setzt positive Entwicklung beschleunigt fort

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Plan Optik ist im 1. Halbjahr 2013 profitabel gewachsen. Die Umsatzerlöse stiegen im Konzern um ca. 31% auf 4,61 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum [VJ] 3,52 Mio. EUR). Die Gesamtleistung erreichte 4,73 Mio. EUR (VJ 3,55 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) beläuft sich im Konzern auf 381 TEUR (VJ -80 TEUR). Dabei lag das EBIT im ersten Halbjahr bei 417 TEUR (VJ -41 TEUR) und das EBITDA bei 773 TEUR (VJ 302 TEUR).

Plan Optik hat somit die im vergangenen Jahr einsetzende Nachfragebelebung konsequent genutzt und die Wachstumsdynamik verstärken können. Die hohe Nachfrage wird von einer breiten Kundenbasis getragen und betrifft sowohl das Bestandsgeschäft als auch die neu eingeführten Produkte. Gestützt auf den weiterhin guten Auftragseingang ist aus heutiger Sicht ein positives 2. Halbjahr 2013 zu erwarten.

26.07.2013
Zustimmung zu allen HV-Beschlüssen der DeTeBe

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Die ordentliche Hauptversammlung 2013 der Deutschen Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) hat allen Tagesordnungspunkten mit den erforderlichen Mehrheiten zugestimmt.

So wurde die ordentliche Herabsetzung des Grundkapitals von 3.300.000 Euro auf 1.100.000 Euro und die Zusammenlegung von 3 Aktien zu einer Aktie beschlossen. Die Kapitalherabsetzung und die Zusammenlegung der Aktien werden erst mit ihrer Eintragung im Handelsregister wirksam. Das freiwerdende Grundkapital in Höhe von 2.200.000 Euro kann erst nach Ablauf der gesetzlichen Wartefrist von 6 Monaten ab Eintragung der Kapitalherabsetzung im Handelsregister an die Aktionäre zurückgezahlt werden.

Ebenso wurde der Neuwahl von zwei Mitgliedern in den Aufsichtsrat zugestimmt. In den Aufsichtsrat gewählt wurden Matteo Morelli sowie Sy Schlüter.

17.07.2013
DeTeBe veröffentlicht vorläufige Halbjahreszahlen 2013

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Die Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) hat das erste Halbjahr 2013 nach vorläufigen Zahlen mit einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von TEUR 578 und einem Periodenüberschuss in Höhe von TEUR 570 profitabel abgeschlossen.

Die freien Mittel sind seit Jahresbeginn von EUR 2,165 Mio. auf EUR 3,274 Mio. gestiegen. Die Eigenkapitalquote liegt bei 99%, Bürgschaften und andere Sicherheiten wurden nicht gewährt.

Zum 30.06.2013 hielt die DeTeBe 1.003.222 Aktien und damit 23,5% der Plan Optik AG und 214.818 Aktien und damit 16,3% der InterCard AG Informationssysteme.

Die DeTeBe hält aktuell Anteile an vier Unternehmen: Die beiden börsennotierten Gesellschaften Plan Optik AG und InterCard AG Informationssysteme, die Frank Optic Products GmbH sowie die LTeg GmbH.

19.06.2013
InterCard: Aktionäre zufrieden mit dem Management

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Die InterCard AG Informationssysteme hat während der Hauptversammlung am Dienstag im Hotel "Rindenmühle" ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 bilanziert. Erstmals seit dem Börsengang 2006 wird die Gesellschaft eine Dividende zahlen.

Sehr zufrieden zeigten sich die Aktionäre mit dem Management. Vorstand Gerson Riesle wurde ohne Gegenstimme entlastet, ebenso der Aufsichtsrat. Das in der Schwenninger Marienstraße beheimatete Unternehmen, Marktführer in Deutschland bei multifunktionalen Chipkartensystemen im Bildungsumfeld, hatte für 2012 einen Umsatz von 9,6 Mio. Euro vermeldet und beim Ergebnis vor Steuern von 630.000 Euro (EBT) die ambitionierte Planungen auf den Punkt erreicht.

Angesichts der Zahlen, sehr gesunder Bilanzrelationen mit hoher Eigenkapitalquote und hervorragender Aussichten war es für Vorstand und Aufsichtsrat selbstverständlich, die Aktionäre an der Entwicklung teilhaben zu lassen. Der Vorschlag, eine Dividende von 5 Cent pro Aktie zu zahlen, wurde mit deutlicher Mehrheit angenommen. Ebenso einmütig wurde von der Versammlung beschlossen, neues genehmigtes Kapital in Höhe von 600.000 Euro zu schaffen. Dadurch ist InterCard vorbereitet Marktchancen zu ergreifen und sich gegebenenfalls über eine Kapitalerhöhung schnell liquide Mittel zu verschaffen.

Einen Wechsel gab es im Aufsichtsrat. Stefan Thoma, Vorstand des seitherigen Hauptaktionärs Deutschen Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe AG, München), stellte sein Amt aus persönlichen Gründen zur Verfügung. Als Nachfolger wählte die Hauptversammlung Holger Bürk. Der aus Schwenningen stammende Diplom-Informatiker ist Gründer und Chef der ConcentriXX AG mit Sitz in der Schweiz. Nach dem Studium in Karlsruhe hatte Bürk leitende Positionen in führenden Unternehmen in der Schweiz inne. 2004 gründete er die ConcentriXX AG, die sich als Beteiligungsgesellschaft für kleine und mittlere Technologie-Unternehmen positionierte. ConcentriXX hält 6 % der InterCard-Anteile und versteht sich als langfristiger Investor. Bürk hat Anfang des Jahres seinen Wohnsitz nach Niedereschach verlegt.

In seinem Ausblick zeigte Riesle auf, dass InterCard beste Chancen besitzt, weiterhin stetig zu wachsen. Die Tochtergesellschaft Intrakey technologies GmbH (Dresden) entwickelt sich hervorragend, ebenso der Markt in der Schweiz. Für 2013 strebt InterCard eine Umsatzausweitung um 8% auf 10,4 Mio. Euro an. Nach einem erfolgreichen Start ins Jahr, Riesle avisierte gute Halbjahreszahlen, sieht sich das Unternehmen auf Kurs.

Mit der Gründung der Mobile Services GmbH (Hamburg) ist InterCard in den Markt der mobilen Applikationen eingetreten. Ziel sei es, ein skalierbares Geschäftsmodell zu etablieren. Angesichts von mehr als 1 Million Studierenden, Bediensteten und Lehrenden, die täglich die multifunktionale Chipkarte von InterCard nutzen, kann sich hier ein Geschäft mit großem Gewinnhebel entwickeln.

Als sehr wichtig benannte Riesle die Rekrutierung hochqualifizierter Mitarbeiter, um die technologischen Anforderungen der kommenden Jahre meistern zu können. Der Bereich Human Resources werde kontinuierlich ausgebaut, um die passenden Kräfte gewinnen zu können.

21.05.2013
DeTeBe veröffentlicht endgültige Jahreszahlen 2012

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Die Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) weist nach endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2012 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von TEUR -453 und einen Jahresfehlbetrag in Höhe von TEUR -453 aus.

Das Geschäftsjahr 2012 der DeTeBe war durch die Insolvenz der Climasol Solaranlagen GmbH belastet. Der drastische Rückgang des Photovoltaik-Marktes infolge der stark reduzierten Solarförderung machte diesen Schritt unausweichlich. Die Gesamtbelastung durch Abschreibungen auf Beteiligung und Darlehen an Climasol lag bei TEUR 105. Zusätzlich wurde die Beteiligung LTeg GmbH vollständig abgeschrieben. Das Unternehmen hatte mit einer Gesamtinvestition von TEUR 88 nur eine geringe Bedeutung für die DeTeBe und hatte sich zuletzt nicht hinreichend entwickelt.

Die freien Mittel der DeTeBe zum 31.12.2012 lagen bei TEUR 2.165 und stiegen im ersten Quartal 2013 auf EUR 3,2 Mio. an. Die Eigenkapitalquote liegt bei 99%, Bürgschaften und andere Sicherheiten wurden nicht gewährt.

Zum 31.12.2012 hielt die DeTeBe zusätzlich 1,04 Mio. Aktien und damit 24,34% an der Plan Optik AG und 0,50 Mio. Aktien und damit 42,01% an der InterCard AG Informationssysteme. Zum 31.03.2013 hielt die DeTeBe noch 23,47% an der Plan Optik AG und nach Eintragung der Kapitalerhöhung 16,27% an der InterCard AG Informationssysteme.

13.05.2013
InterCard bestätigt vorläufige Zahlen

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Die InterCard AG Informationssysteme ist im Geschäftsjahr 2012 profitabel gewachsen. Der konsolidierte Umsatz im Konzern beläuft sich damit auf 9,6 Mio. EUR (Vj. 9,32). Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) wuchs überproportional auf 630 TEUR (Vj. 463), das EBIT beträgt 766 TEUR (Vj. 588). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,39 EUR (Vj. 0,11). Detaillierte Informationen sind dem Geschäftsbericht 2012 unter www.InterCard.org zu entnehmen.

Der gute Geschäftsverlauf bei InterCard sowie den Tochterunternehmen Intrakey technologies (Dresden) und Mobile Services (Hamburg) hat sich im laufenden Geschäftsjahr ungebrochen fortgesetzt. Neben Migrationsprojekten auf den sicheren DESFire-Standard haben sich neue Kunden für die InterCard-Lösungen entschieden. Aktuell setzt die Fachhochschule (FH)Fulda auf das moderne Chipkartensystem. Im ersten Schritt werden mehr als 6.000 Studentenausweise ausgegeben, weitere Anwendungen, etwa die Einbeziehung der Bibliothek, werden angestrebt. In ähnlichem Umfang wird die UniCard derzeit an der "International Psychoanalytic University" eingeführt. Die IPU ist eine private Hochschule mit Sitz in Berlin.

03.05.2013
DeTeBe veröffentlicht vorläufige Jahreszahlen 2012

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Die Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) hat im Geschäftsjahr 2012 gemäß vorläufigen Zahlen ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von TEUR -453 und einen Jahresfehlbetrag in Höhe von TEUR -453 ausgewiesen.

Das Geschäftsjahr 2012 der DeTeBe war durch die Insolvenz der Climasol Solaranlagen GmbH belastet. Der drastische Rückgang des Photovoltaik-Marktes infolge der stark reduzierten Solarförderung machte diesen Schritt unausweichlich. Die Gesamtbelastung durch Abschreibungen auf Beteiligung und Darlehen an Climasol lag bei TEUR 105. Zusätzlich wurde die Beteiligung LTeg GmbH vollständig abgeschrieben. Das Unternehmen hatte mit einer Gesamtinvestition von TEUR 88 nur eine geringe Bedeutung für die DeTeBe und hatte sich zuletzt nicht hinreichend entwickelt.

Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013 verlief dagegen wieder deutlich profitabel.

Die freien Mittel der DeTeBe zum 31.12.2012 lagen bei TEUR 2.165 und stiegen im ersten Quartal 2013 auf EUR 3,2 Mio. an.

Zum 31.12.2012 hielt die DeTeBe 1,04 Mio. Aktien und damit 24,34% an der Plan Optik AG und 0,50 Mio. Aktien und damit 42,01% an der InterCard AG Informationssysteme. Zum 31.03.2013 hielt die DeTeBe noch 23,47% an der Plan Optik AG und 16,27% an der InterCard AG Informationssysteme.

30.04.2013
Plan Optik AG: Endgültige Zahlen 2012 unterstreichen profitables Wachstum

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Die Plan Optik AG ist im Geschäftsjahr 2012 auf profitablen Wachstumskurs zurückgekehrt. Dies zeigen die testierten Zahlen. Der Umsatz verbesserte sich auf 6,245 Mio. EUR (Vorjahr 6,02 Mio. EUR), das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) überproportional auf TEUR 111 (Vorjahr TEUR -468). Damit können die vorläufigen Zahlen bestätigt werden.

In der Plan Optik-Gruppe mit den Tochterunternehmen MMT GmbH (Siegen) und Little Things Factory GmbH (Elsoff) beläuft sich der Umsatz auf 7,418 Mio. EUR (Vorjahr 7,07 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) verbesserte sich auf TEUR 212 (Vorjahr TEUR -441). Der detaillierte Geschäftsbericht ist ab sofort auf der Homepage der Plan Optik AG (www.planoptik.de) abrufbar.

Der bei Vorlage der vorläufigen Zahlen gemeldete gute Geschäftsgang 2013 setzt sich bis zum heutigen Tag fort. Die bisherigen Umsätze und der weiterhin stabile Auftragseingang lassen aus heutiger Sicht die weitere Verbesserung bei Umsatz und Ertrag in der Plan Optik-Gruppe erwarten.

28.03.2013
Plan Optik AG im Geschäftsjahr 2012 - profitabel gewachsen

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Die Plan Optik AG ist im Geschäftsjahr 2012 auf profitablen Wachstumskurs zurückgekehrt. Der Umsatz verbesserte sich nach vorläufigen Zahlen auf 6,245 Mio. EUR (Vj. 6,02), das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) überproportional auf TEUR 111 (Vj. -468). Damit gelang Plan Optik nach dem verhaltenen Start in 2012 ein hervorragendes 2. Halbjahr.

In der Plan Optik-Gruppe beläuft sich der Umsatz nach vorläufigen Zahlen auf 7,419 Mio. EUR (Vj. 7,07). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) verbesserte sich auf TEUR 212 TEUR (Vj. -440). In der Gruppenbetrachtung werden die Tochterunternehmen Little Things Factory GmbH (Elsoff) und MMT GmbH (Siegen) konsolidiert. Die Vorjahreszahlen sind entsprechend als pro-forma-Konzernzahlen ausgewiesen.

Die gute Auftragslage im Bereich Automotive sowie die Ausweitung des Geschäftes im Bereich der Carrier Wafer haben zur verbesserten Umsatz- und Ertragslage geführt. In das laufende Geschäftsjahr ist der Plan Optik-Konzern erfolgreich gestartet. Die bisherigen Umsätze und der derzeit stabile Auftragseingang lassen aus heutiger Sicht die weitere Verbesserung bei Umsatz und Ertrag erwarten.

15.03.2013
DeTeBe platziert InterCard-Aktien um

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Die Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) hat im März 2013 insgesamt 195.500 Aktien der InterCard AG Informationssysteme außerbörslich veräußert. Die Aktien wurden an mehrere institutionelle Investoren sowie an einen strategischen Investor breit platziert.

Zuvor hatte die InterCard AG Informationssysteme bereits eine Kapitalerhöhung über 120.000 Aktien erfolgreich an institutionelle Investoren platziert.

Durch die Transaktionen konnten sowohl der Freefloat der InterCard-Aktien verbreitert als auch die Aktionärsbasis aufgewertet werden. Von der neuen Aktionärsstruktur und der weiter gestärkten Kapitalbasis erwarten wir insgesamt positive Impulse für das Unternehmen.

Die Deutsche Technologie Beteiligungen AG ist weiterhin mit 214.818 Aktien der InterCard AG Informationssysteme am Erfolg des Unternehmens beteiligt. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung entspricht dies 16,27% der Anteile.

Zusätzlich hält die DeTeBe insgesamt 1.003.222 Aktien der börsennotierten Plan Optik AG und somit 23,47% der Anteile.

Die freien Mittel der DeTeBe liegen nach der Umplatzierung und nach der in 2012 ausgeschütteten Dividende heute bei EUR 3,22 Mio.

Die Umplatzierung der Aktien der InterCard AG Informationssysteme wurde exklusiv von der GBC Kapital GmbH, Augsburg, als Leadmanager begleitet.

06.03.2013
InterCard: EBT überproportional gesteigert

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Die InterCard AG Informationssysteme ist im Geschäftsjahr 2012 profitabel gewachsen. Nach vorläufigen Zahlen beläuft sich der konsolidierte Umsatz im Konzern auf 9,6 Mio. EUR (Vj. 9,32). Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) wuchs überproportional auf 630 TEUR (Vj. 463), wobei Anlaufverluste der MobileServices GmbH Informationssysteme (Gründung im September 2012) in Höhe von T€ 30 berücksichtigt sind. Das EBIT liegt nach vorläufigen Zahlen bei 780 TEUR (Vj. 588). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,36 EUR (Vj. 0,11). Die Tochtergesellschaft IntraKey technologies GmbH (Dresden) hat die positive Entwicklung ebenfalls fortgesetzt.

Mit dem vorgelegten Unternehmensergebnis und der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung verfügt InterCard über eine exzellente Kapitalausstattung, um das geplante weitere Wachstum zu finanzieren.

InterCard und Intrakey sind mit einem hohen Auftragsbestand in das neue Jahr gestartet. Im laufenden Geschäftsjahr hält die Nachfrage nach Migrationslösungen an, zudem konnten neue Kunden akquiriert werden. Mit dem Universitäts-Klinikum Magdeburg, der Tierärztlichen Hochschule Hannover, der Universität Vechta und dem Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte Frankfurt befinden sich umfängliche Projekte bei Neukunden in der Umsetzung. In der Schweiz und Italien wurden ebenfalls Vertriebserfolge erzielt.

Für die neuen, mobilen Anwendungen wie etwa Smartphone-Apps im Hochschulumfeld wurde der erste Kunde durch die InterCard-Tochtergesellschaft MobileServices GmbH gewonnen.

06.03.2013
InterCard platziert Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital

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Der Vorstand der InterCard AG Informationssystem hat auf der Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 23. Juni 2009 und mit Zustimmung des Aufsichtsrates unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals 2009 eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist bereits platziert. Das Grundkapital der Gesellschaft soll von EUR 1.200.000,00 um EUR 120.000,00 auf EUR 1,320.000,00 durch Ausgabe von 120.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie gegen Bareinlagen zum Ausgabebetrag von EUR 3,60 je Aktie erhöht werden. Die neuen Aktien werden ab dem 1. Januar 2013 gewinnanteilsberechtigt sein. Die Einbeziehung der neuen Aktien in die bestehende Notierung für die alten Aktien der Gesellschaft (ISIN DE00A0JC0V8) wird aus diesem Grund erst zu einem späteren Zeitpunkt, nach Ablauf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung (Gleichstellung der Gewinnberechtigung) erfolgen.

Zur Zeichnung der neuen Aktien wurde die Baader Bank AG, München mit der Maßgabe zugelassen, die neuen Aktien ausgewählten Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung anzubieten. Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel in den Freiverkehr (Entry Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden.

Nach Durchführung der Kapitalerhöhung wird die Gesellschaft einen Brutto-Emissionserlös von EUR 432.000 erzielen. Der Erlös soll für den Ausbau der neuen Geschäftsbereiche wie beispielsweise SmartPhone Apps genutzt werden.

Die Kapitalerhöhung wurde von GBC Kapital, der BankM sowie der Baader Bank begleitet.

26.09.2012
InterCard: Weiterhin auf profitablem Wachstumskurs

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Die InterCard AG Informationssysteme, Marktführer in Deutschland bei multifunktionalen Chipkatensystemen im Hochschulumfeld, befindet sich weiterhin auf profitablem Wachstumskurs. Für das laufende Jahr werden sowohl bei Umsatz als auch EBT Zuwächse erwartet.

Zwei Projektverschiebungen im Bereich Druck- und Kopiermanagement bei InterCard sowie die Verzögerung einer Baufertigstellung bei einem IntraKey-Projekt - jeweils um wenige Wochen in das 3. Quartal hinein - lassen die Zahlen nach sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit einem konsolidierten Konzernumsatz in Höhe von 3,923 Mio. (Vj 4,235) EUR bei einem EBT in Höhe von 1 (Vj. 162) TEUR noch ein verhaltenes Bild zeichnen.

Zwischenzeitlich sind diese um wenige Wochen verschobenen Projekte fertiggestellt und abgerechnet. Zusammen mit den planmäßig abgewickelten Aufträgen wird sich nach vorläufigen Zahlen per 30. September 2012 ein konsolidierter Konzernumsatz in Höhe von ca. 6,82 Mio. EUR bei einem EBT von ca. 450 TEUR ergeben. Die kommunizierten Jahresziele von 9,7 Mio. EUR Konzernumsatz bei einem EBT von 650 TEUR sind daher angesichts der bereits vorliegenden Aufträge voll intakt. Detaillierte Informationen sind dem Halbjahresbericht unter
> www.intercard.org zu entnehmen.

Die Nachfrage sowohl nach multifunktionalen Chipkartensystemen als auch nach intelligenten Systemen zur Zutritts- und Zeiterfassung, wie sie unser Tochterunternehmen Intrakey anbietet, befindet sich weiterhin auf hohem Niveau. InterCard hat einen Großauftrag des Hochschulverbundes Osnabrück mit Universität, Fachhochschule und Studierendenwerk erhalten, die die Campus Card mit zahlreichen Funktionalitäten noch im 4. Quartal einführen werden. Intrakey vermeldet Großaufträge der Universität Mainz, der Universitätsbibliothek Darmstadt, sowie interessante Aufträge in renommierten Projekten in der Schweiz und in Südtirol, die ebenfalls noch im laufenden Jahr umsatzwirksam werden.

Mit der Gründung der MobileServices GmbH Informationssysteme (Hamburg) wurde die Basis für weiteres Wachstum gelegt. In dieses Tochterunternehmen der InterCard AG wurden die zuvor akquirierten Assets der Mobile Services eingebracht. In einem ersten Schritt wird das neue Produkt im Rahmen der Upgrade-Strategie an Bestandskunden vermarktet. Nach der Implementierung in die Hochschulsysteme erfolgt in einem zweiten Schritt die Vermarktung entsprechender Apps an Endkunden, also Studierende, Lehrende und Bedienstete der Hochschulen. Ziel ist es, ein hoch skalierbares Geschäftsmodell zu realisieren.

31.08.2012
Plan Optik AG meldet Halbjahreszahlen

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Die Plan Optik AG hat im 1. Halbjahr 2012 Umsatzerlöse in Höhe von 2,911 Mio. EUR erzielt, die Gesamtleistung beträgt 2,967 Mio. EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) beläuft sich auf -129 (Vj. -235) TEUR.

In der Monatsbetrachtung ist Plan Optik im 2. Quartal wieder deutlich in die Gewinnzone zurückgekehrt. Gestützt auf den starken Auftragseingang seit Jahresbeginn und ein bisher sehr erfolgreiches 3. Quartal gehen wir aus heutiger Sicht von einer Umsatzsteigerung für das Gesamtjahr sowie ein positives Jahresergebnis aus.

Sehr erfolgreich mit einem Umsatzwachstum von mehr als 20% auf 567 TEUR und einer EBIT-Marge oberhalb von 9% ist die Tochtergesellschaft MMT GmbH (Siegen) in das Geschäftsjahr gestartet. Die Tochtergesellschaft Little Things Factory GmbH (Elsoff) hat bei konstantem Umsatz in den ersten sechs Monaten ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht.

August 2012
InterCard übernimmt MobileServices GmbH
- Einstieg in den Bereich mobiler Apps

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Die börsennotierte InterCard AG Informationssystem hat die MobileServices GmbH Informationssysteme im Rahmen eines Asset Deals übernommen.

Das Produkt "campus-to-go" von MobileServices bringt die Funktionalitäten der InterCard-Welt schnell und sicher auf Smartphones und Tablet- PCs wie iPad, Nexus oder Galaxy. Mobile Dienste über sogenannte Apps und Web-Apps erlauben Studierenden, Lehrenden und Bediensteten Zugriff auf die relevanten Informationen ihrer Hochschule und ihres Studierendenwerkes an jedem Ort und zu jeder Zeit.

Lehrveranstaltungen, Prüfungsergebnisse und Anmeldestatus, allgemeine Hochschultermine und News, Speisepläne der Mensen, Campus-Lagepläne, Zeiten des öffentlichen Nahverkehrs sowie für Smartphones/Tabs optimierte interne und externe Websites werden so umfassender zugänglich.

25.06.2012
Plan Optik AG: Gründung Niederlassung Asien
- Guter Auftragseingang im ersten Halbjahr 2012

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Das steigende Geschäftsvolumen der Plan Optik AG in Asien hat zu der Entscheidung geführt, eine eigene Niederlassung in Hongkong zu eröffnen. Mit der Präsenz soll das hohe Potenzial für die Produkte von Plan Optik in Asien besser ausgeschöpft werden. Neben dem eigenen Vertrieb sollen auch Distributions- und Logistikleistungen vor Ort erbracht werden.

Die Entscheidung erfolgt auf der Basis einer zuletzt insgesamt positiven Geschäftsentwicklung der Plan Optik AG. Der Auftragseingang konnte im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorquartal um ca. 100% gesteigert werden. Im zweiten Quartal 2012 stieg der Auftragseingang im Vergleich zum ersten Quartal erneut um gut 40%. Der gute Auftragseingang wird sich aus heutiger Sicht in der zweiten Jahreshälfte voll auswirken und zu deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerungen führen.

20.04.2012
U.C.A. veräußert ihre 20% Beteiligung an MicroVenture/COREST

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U.C.A. und ihre Co-Investoren WestLB und KfW haben sich gemeinschaftlich von ihren jeweiligen Anteilen an der MicroVenture GmbH & Co. KGaA, Düsseldorf, getrennt und an den bisherigen Hauptgesellschafter, die TBF Beteiligungsgesellschaft, Düsseldorf, verkauft. MicroVenture ist über die COREST AG und die TopAgers AG u.a. Mehrheitsgesellschafterin der Eurotops Versand GmbH in Langenfeld. Der U.C.A. Anteil von 20% an MicroVenture wurde im Jahre 2000 erworben und hat mit MicroVenture über die fast 12 Jahre eine abwechslungsreiche aber überwiegend positive Entwicklung hinter sich. Als Beteiligungsunternehmen für Micro- und Nanotechnologie gestartet, hatte sich MicroVenture dem notwendigen Trend des Marktes angepasst und letztlich zu einem Investor in restrukturierungsbedürftige Unternehmen entwickelt. Eurotops war von der Tchibo Gruppe erworben worden und unter der Führung von MicroVenture/COREST zu einem umsatz-und ertragsstarken Unternehmen gewandelt worden. Die Beteiligten habe sich vertraglich verpflichtet, die Details der Veräußerung vertraulich zu behandeln.

04.11.2011
DeTeBe trennt sich von ID 8

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Die DeteBe hat ihre Anteile an der ID 8 GmbH an einen Privatinvestor veräußert. Der neue Anteilseigner übernimmt die weitere Finanzierung des Unternehmens. Die Ergebnisbelastung aus der Veräußerung liegt bei rund 150 T€.

20.10.2011
Kooperation zwischen DZKF und cme.medlearning.de im Bereich ärztliche Fortbildung

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Seit September 2011 kooperiert die Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung DZKF mit cme.medlearning.de im CME-Bereich. Ausgewählte Beiträge aus der DZKF-Zeitschrift, die einen besonderen Innovationsgrad haben und das breite Interesse der medizinischen Fachkreise ansprechen, werden zusätzlich als zertifizierte Fortbildung in das CME-Portal eingestellt.

Aktuell werden vier Online-Fortbildungen mit den Schwerpunkten Onkologie und Gendermedizin angeboten. Ärzte können jeweils bis zu 3 CME-Punkte sammeln.

Namhafte pharmazeutische oder medizintechnische Unternehmen fördern einzelne CME und übernehmen eine einjährige Partnerschaft.

Alle aktuellen DZKF-Fortbildungen sind unter > www.cme-dzkf.de abrufbar.

Die CME-Kooperation mit DZKF www.cme-dzkf.de wird von Carl Zeiss Meditech und Pfizer Pharma gefördert.

20.10.2011
Sportnex schließt Relaunch von www.sport-auktion.de ab

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Die Sportnex GmbH präsentiert ihr Auktionsportal für Original Sport- und Fanartikel mit einem neu gestalteten Internetauftritt.

Auf > www.sport-auktion.de kommen Sport Devotionalien wie Star Autogramme, signierte Fanartikel und matchworn Trikots aus der Fußballbundesliga unter den Hammer. Vertreten sind nahezu alle Vereine der 1. und 2. sowie 3. Bundesliga, sowie auch ausgewählte Eishockey-, Handball- und Basketball-Mannschaften.

Ab sofort sind auch die Fanclubshops des 1. FC Bayern München und des 1. FC Köln, die Online-Shops von Eintracht Braunschweig und von EHC München sowie verschiedene Sportausrüster unter dem Dach des Portals zusammengefasst.

Mit der neuen, vollständig technisch überarbeiteten Website stehen Ihnen auch einige neue Features zur Verfügung, wie vereinfachte Anmeldung, Artikelbeobachtung, intuitive Bedienung und übersichtliche Gliederung.

Das Wichtigste: Sportnex steht uneingeschränkt für einzigartige Originale, exklusive Raritäten und Unikate von Ihren Lieblingsvereinen.

17.10.2011
InterCard startet breite Produkt-Offensive 2012

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Die börsennotierte Beteiligung InterCard AG Informationssysteme von DeTeBe goes mobile: Das ist ein Kernthema der Produkt-Offensive 2012. "In der künftigen InterCard-Welt kann der User das Medium wählen, mit dem er die innovativen Funktionen unserer Systeme nutzt", erläuterte Vorstandssprecher Gerson Riesle.

InterCard hat deshalb im laufenden Jahr erhebliche Anstrengungen in der Produktentwicklung unternommen, um als erstes Unternehmen Smartphone-Apps für multifunktionelle Kartenlösungen im Bildungsumfeld anbieten zu können. Mit den entsprechenden Programmen können Studierende, Lehrende und Bedienstete zum Beispiel Drucke freigeben und bezahlen oder sich auf dem Smartphone einen Kontoauszug für die Buchungen der virtuellen Geldbörse auf dem Kartenchip anzeigen lassen. Daneben präsentiert InterCard die neu entwickelten Produkte smart.LIFE, smart.EXPERT, smart.IN.PAGE und weitere, die den Standard bei multifunktionalen Kartensystemen im Hochschulumfeld setzen.

Die neuen mobilen Applikationen sind nutzerbasiert und erlauben es den Teilnehmern, die Funktionen des von der Hochschule angebotenen Systems zu erweitern und auch mobil zu nutzen. Riesle sieht darin einen wichtigen Schritt zur weiteren Vernetzung, da über mobile Systeme die Verlinkung mit dem e-Ticketing etwa im Öffentlichen Personennahverkehr besonders lohnend erscheint.

Bei den Kunden stoßen die neuen Anwendungen auf sehr großes Interesse, da die Hochschulen durch die InterCard-Systeme einerseits Prozesse effizient organisieren können und andererseits neue, zukunftsweisende Apps die Attraktivität der jeweiligen Bildungseinrichtung für die zumeist hoch technikaffine Studentenschaft befördert.

29.09.2011
Plan Optik AG: Kapitalerhöhung deutlich überzeichnet

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Die Plan Optik AG hat die am 9. September 2011 angekündigte Bezugsrechtskapitalerhöhung in Höhe von 475.000 Aktien erfolgreich platziert. Die neuen Aktien wurden zum Preis von 1,50 EUR im Rahmen des Bezugsangebots sowie über die eingeräumte Möglichkeit eines Überbezugs an die Altaktionäre vollständig platziert. Das Angebot an neuen Aktien war deutlich überzeichnet.

Die DeTeBe hat sowohl ihr Bezugsrecht als auch die Möglichkeit zum Überbezug genutzt, um umfangreich Aktien der Plan Optik AG zu zeichnen.

Das Grundkapital der Plan Optik AG beträgt nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister EUR 4.275.000,00 EUR. Die neuen Aktien sind ab dem 01. Januar 2011 gewinnberechtigt. Der Bruttomittelzufluss in Höhe von Euro 712.500,00 soll zur Vorfinanzierung der Serienanläufe neuer Produkte genutzt werden.

"Wir bedanken uns für das Vertrauen unserer Aktionäre. Mit der Platzierung der Kapitalerhöhung verfügen wir über eine solide Kapitalausstattung, um unsere derzeitigen Serienanläufe vorzufinanzieren.", so Michael Schilling, Vorstand der Plan Optik AG "Wir erwarten, dass diese Serienanläufe im Verlauf des Geschäftsjahres 2012 zu einer deutlich verbesserten Auslastung unserer zuletzt vergrößerten Kapazitäten und damit zu einem erheblichen Umsatz- und Ergebnisanstieg führen werden." Die Transaktion wurde von der Baader Bank AG, Unterschleißheim, begleitet.

19.07.2011
DeTeBe: Beteiligung an der ID 8 GmbH

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Die Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) hat sich mit 51% an der ID 8 GmbH mit Sitz in Ulm beteiligt. Der Logistikdienstleister ID 8 unterhält ein deutschlandweit flächendeckendes Netz zur Zustellung von Dokumenten und Waren mit gleichzeitiger Identitätsprüfung des Empfängers vor Ort. Mit dieser Leistung bietet das Unternehmen vor allem Internet-Anbietern wie zum Beispiel Online-Banken oder Telekommunikationsunternehmen die Möglichkeit, Geschäfte im Internet anzubahnen und beim Kunden vor Ort die Identität an Hand eines amtlichen Ausweisdokumentes zu überprüfen, Vertragsunterschriften einzuholen und gleichzeitig Waren zuzustellen. Durch innovative Logistikprozesse vereinfacht und beschleunigt das Unternehmen Identitätsprüfungen, Vertragsmanagement und Warenzustellung für den ständig wachsenden Markt des e-Commerce.

Die ID 8 GmbH hat die Geschäftstätigkeit im laufenden Jahr aufgenommen und verfügt über umfassende Erfahrung und Marktzugang durch die bisherige Tätigkeit der handelnden Personen.

24.05.2011
InterCard: Umsatz- und Gewinnsteigerung 2010 bestätigt

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Die InterCard AG Informationssysteme hat im Geschäftsjahr 2010 den Umsatz im Konzern um mehr als 13% auf 9 Mio. EUR (Vj. 7,94) gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich im Konzern überproportional um 31% auf 553 TEUR (Vj. 420 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,30 EUR (Vj. 0,24). Damit werden die als vorläufig gemeldeten Zahlen ohne Abweichungen bestätigt. Detailierte Informationen sind dem Geschäftsbericht unter > www.intercard.org zu entnehmen.

In das laufende Geschäftsjahr ist die InterCard AG Informationssysteme mit Ihren Tochterunternehmen InterCard GmbH Kartensysteme und IntraKey technologies GmbH (Dresden) erfolgreich gestartet. Die Nachfrage nach multifunktionellen Chipkartensystemen als auch nach Lösungen zur Zutrittskontrolle und Zeiterfassung hat sich gleichermaßen auf hohem Niveau stabilisiert. Zahlreiche Migrationsprojekte auf den Sicherheitsstandard DesFIRE, die Verknüpfung der UniCard mit dem öffentlichen Personennahverkehr sowie der erfolgreiche Launch des komplett neu entwickelten Kartenmanagement-Systems smartLIFE lassen das Management aus heutiger Sicht weiteres Wachstum im laufenden Geschäftsjahr erwarten.

03.05.2011
Plan Optik AG: Starkes Wachstum in 2010

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Die Plan Optik AG hat im Geschäftsjahr 2010 nach endgültigen Zahlen mit 7,315 Mio. EUR einen Rekordumsatz erzielt und ist deutlich in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im Vergleich zum Vorjahr (4,453 Mio. EUR) bedeutet dies ein Wachstum von 64,3%. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) beträgt 625 TEUR (Vorjahr -204 TEUR), das Ergebnis pro Aktie 0,13 EUR. Besonders stark vom Umsatzanstieg profitierten die neuen Geschäftsfelder im Bereich der Mikrosystemtechnik. Dies hat dazu geführt, dass die Umsatzerlöse 2010 zu 91% (Vj. 89%) in diesem Bereich erzielt wurden.

Das erste Quartal 2011 ist für die Plan Optik AG bei anhaltend hoher Nachfrage erfolgreich verlaufen. Da aber ein Kunde die Abnahme für das 2. Quartal vereinbarter Kontingente auf das 2. Halbjahr 2011 verschoben hat, werden Umsatz und Ergebnis des ersten Halbjahres 2011 der Plan Optik AG hinter den bisherigen Erwartungen zurückbleiben. Für das 2. Halbjahr rechnet Plan Optik aus heutiger Sicht mit steigenden Umsätzen bei deutlich verbesserter Profitabilität.

Die Tochtergesellschaft Little Things Factory GmbH (Ilmenau) hat bei einem Umsatz in Höhe von 238 TEUR (Vorjahr 209 TEUR) ein Ergebnis von 29 TEUR (Vorjahr 25 TEUR) erzielt. Mit Sigma-Aldrich Inc. wurde der weltgrößte Hersteller von Reagenzien und Spezialchemikalien und mit der Provadis GmbH einer der bundesweit größten Ausbildungs-Dienstleister als Kunden gewonnen.

19.04.2011
Web Holding baut MyBlog Media GmbH auf

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Das Portfolio der Web Holding AG wurde in diesem Monat um eine Beteiligung an der MyBlog Media GmbH erweitert. Die MyBlog Media GmbH mit Sitz in München ist auf den Betrieb von Blogging-Portalen spezialisierte und hat kürzlich > www.myblog.de, Deutschlands größte Blogging-Community mit über 640.000 registrierten Nutzern, sowie die Community > www.20six.de mit rund 50.000 Bloggern von der bisherigen Eigentümerin, der MyBlog AG, übernommen. Die MyBlog Media GmbH wird sich ganz auf die Weiterentwicklung und Vermarktung dieser beiden renommierten Portale konzentrieren.

Die Web Holding AG hält 100 % an dem Unternehmen.

28.03.2011
Finderia Media GmbH ist online

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Die Finderia Media GmbH, jüngste Beteiligung der Web Holding, ist seit Kurzem mit ihrem Portal www.finderia.de online. Finderia.de ermöglicht es Nutzern, zuverlässige Handwerker, Friseure und andere Dienstleister sowie Produktanbieter anhand von Empfehlungen zu finden.

Welcher Bäcker hat die besten Brezen der Stadt? Was finden meine Freunde gut? Wer geht auch gerne in mein Lieblings-Lokal? Auf welche Empfehlungen kann ich mich verlassen? Was zählt mehr als ein Tipp von einem Freund? Wie kann ich schnell und einfach die Empfehlungen meiner Freunde nutzen? Die Antworten auf all diese Fragen gibt es auf
> www.finderia.de. Einfach Gutes gut finden!

15.03.2011
InterCard: Umsatz und Gewinn in 2010 erheblich gesteigert

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Die börsennotierte Beteiligung InterCard von DeTeBe hat im Geschäftsjahr 2010 den Umsatz nach vorläufigen Zahlen um mehr als 13% auf 9 Mio. EUR (Vj. 7,94) gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich überproportional um 31% auf 553 TEUR (Vj. 420 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie beträgt rund 0,31 EUR (Vj. 0,24).

Während sich das InterCard-Geschäft als nachhaltig stabil mit weiteren Steigerungen der relevanten Kennzahlen erwies, haben bei der Tochtergesellschaft IntraKey technologies GmbH die letztjährigen Investitionen in Technologie und Vertrieb zu deutlich verbessertem Umsatz und Ertrag geführt. Unter anderem wurde der größte Einzelauftrag der Firmengeschichte an der Universität Gießen fristgerecht abgewickelt.

Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung hält zu Jahresbeginn weiter an. Zahlreiche Migrationsprojekte auf einen höheren Sicherheits-Standard, die erfolgreiche Verknüpfung der UniCard mit dem öffentlichen Personennahverkehr im Rahmen eines Pilotprojektes in Nordrhein-Westfalen, weitere Vertriebserfolge des Druckkostenmanagementsystems IC Print sowie das spürbar belebte Geschäft mit Industriekunden bei IntraKey technologies GmbH kennzeichnen den bisherigen Verlauf in 2011.

26.01.2011
Web Holding beteiligt sich an der Finderia Media GmbH

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Die Web Holding AG hat ihr Portfolio um eine Beteiligung an der Finderia Media GmbH erweitert. Die Finderia Media GmbH mit Sitz in München ist Betreiberin der Plattform > www.finderia.de, einer sogenannten Social Recommendation Website nach dem erfolgreichen Vorbild von Likelist.com. Finderia ermöglicht registrierten Nutzer die gezielte Suche nach Geschäften oder Dienstleistern wie Zahnärzten, Handwerkern oder Anbietern spezieller Produkte und Speisen an Orten ihrer Wahl. Neben Empfehlungen aller Finderia-Nutzer erhalten sie an erster Stelle personalisierte Empfehlungen von ihren engsten Freunden, die dadurch speziell auf ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Finderia ist das neue Unternehmen der Lokalisten-Gründer. Das fünfköpfige Team konnte bereits umfangreiche Erfahrungen im Community-Management sammeln und ist vor allem auf die Bereiche High-Performance Software und virales Marketing spezialisiert. Die Web Holding AG hat sich jüngst mit 3,5% an dem vielversprechenden Unternehmen beteiligt. Co-Investoren sind u.a. der Keller Verlag und das Rechenzentrum SpaceNet.


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